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    König – Königin



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um Könige, König, Königin. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums königlich sein.


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    Ein König richtet das Land auf durch Recht

    „Ein König richtet das Land auf durch ;
    wer aber viel erhebt, richtet es zugrunde.”

    Salomo (um 965-925 v.Chr.), König von Juda u. Israel

    König Sommer

    Nun fallen leise die ab,
    Und die jungen Früchte schwellen.
    Lächelnd steigt der Frühling ins Grab
    Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab,
    Dem starken, braunen Gesellen.
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    Du freust dich wie ein König fast, und ich, ich find es fein

    Du freust dich wie ein König fast,
    und ich, ich find es fein,
    dass du den Führerschein jetzt hast,
    um auch dabei zu sein.

    König Nussknacker

    König Nussknacker, so heiß ich.
    Harte Nüsse, die zerbeiß ich.
    Süße Kerne schluck ich fleißig;
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    Wir Heilige Drei Könige

    Wir Heiligen Drei König‘, wir kommen von fern,
    wir suchen den Heiland, den göttlichen Herrn.
    Da stehet vor uns ein helleuchtender Stern,
    er winkt uns gar freundlich, wir folgen ihm gern.
    Er führt uns vorüber vorm Herodes sei’m Haus,
    da schauet der falsch‘ König beim Fenster heraus.
    Er winkt uns so freundlich: „O kommt doch herein,
    ich will euch aufwarten mit und .“
    „Wir können nicht weilen, wir müssen gleich fort,
    wir müssen uns eilen nach Bethlehem Ort.
    Es ward uns durch Gottheit die Kunde zuteil,
    daß ein Kind geboren, das der bringt das Heil.“
    Wir kommen im Stall an, finden das Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.
    Wir knien uns nieder und beten es an,
    o Herr, nimm die Gabe aus an:
    , Weihrauch und Myrrhen, das reichen wir dir,
    führ du uns dann einstens in’n von hier!

    Die Heiligen drei Könige Legende – Gedicht von Rainer Maria Rilke

    Einst als am Saum der Wüsten sich
    auftat die Hand des Herrn
    wie eine Frucht, die sommerlich
    verkündet ihren Kern,
    da war ein : Fern
    erkannten und begrüßten sich
    drei Könige und ein Stern.
    Drei Könige von Unterwegs
    und der Stern Überall,
    die zogen alle (überlegs!)
    so rechts ein Rex und links ein Rex
    zu einem stillen Stall.
    Was brachten die nicht alles mit
    zum Stall von Bethlehem!
    Weithin erklirrte jeder Schritt,
    und der auf einem Rappen ritt,
    saß samten und bequem.
    Und der zu seiner Rechten ging,
    der war ein goldner Mann,
    und der zu seiner Linken fing
    mit Schwung und Schwing
    und Klang und Kling
    aus einem runden Silberding,
    das wiegend und in Ringen hing,
    ganz blau zu rauchen an.
    Da lachte der Stern Überall
    so seltsam über sie,
    und lief voraus und stand am Stall
    und sagte zu Marie:
    Da bring ich eine Wanderschaft
    aus vieler Fremde her.
    Drei Könige mit magenkraft*,
    von und Topas schwer
    und dunkel, tumb und heidenhaft,
    erschrick mir nicht zu sehr.
    Sie haben alle drei zuhaus
    zwölf Töchter, keinen ,
    so bitten sie sich deinen aus
    als Sonne ihres Himmelblaus
    und für ihren Thron.
    Doch musst du nicht gleich : bloß
    ein Funkelfürst und Heidenscheich
    sei deines Sohnes Los.
    Bedenk, der Weg ist groß.
    Sie wandern lange, Hirten gleich,
    inzwischen fällt ihr reifes Reich
    wem in den Schoß.
    Und während hier, wie Westwind warm,
    der Ochs ihr Ohr umschnaubt,
    sind sie vielleicht schon alle arm
    und so wie ohne Haupt.
    Drum mach mit deinem
    die Wirrnis, die sie sind,
    und wende du dein Angesicht
    nach Aufgang und dein Kind;
    dort liegt in blauen Linien,
    was jeder dir verließ:
    Smaragda und Rubinien
    und die Tale von Türkis.

    König

    „Unter den Einäugigen ist der Dreibeinige der König“

    Reiner Calmund (Calli)

    Am Kleide erkennt man

    Am Kleide erkennt man
    Ob König oder Knecht,
    doch niemals erkannt man
    ob gut oder schlecht

    ()

    Nachdem ich gerade mit Alice im Wunderland

    Nachdem ich gerade mit gegen die böse Kartenspiel-Königin gekämpft habe, bin ich jetzt bei Schneewittchen hinter den sieben Bergen und mache Essen für die sieben .

    Ich um .

    Alice im dem Wunderland

    Die Elfenkönigin

    Was unterm’ Monde gleicht
    Uns Elfen flink und leicht?
    Wir spiegeln uns im Tau
    Der sternenhellen Au,
    Wir auf des Baches Moos,
    Wir wiegen uns am Frühlingsspross,
    Und ruhn’ in weicher Schoß!
    weiterlesen… »

    Unsere neue Dschungel-Königin

    Unsere neue Dschungel-Königin:
    Ingrid van Bergen. Oder wie wir sagen: bin Laden.

    in der
    Schmidt & Pocher Show

    Wir Heiligen Drei König‘

    Wir Heiligen Drei‘ König‘, wir kommen von fern,
    wir suchen den Heiland, den göttlichen Herrn.
    Da stehet vor uns ein hell leuchtender Stern,
    er winkt uns gar freundlich, wir folgen ihm gern.

    Er führt uns vorüber vorm Herodes sei’m Haus,
    da schaut der falsch‘ König beim Fenster heraus.
    Er winkt uns so freundlich: O kommt doch herein,
    ich will euch aufwarten mit und .“

    Wir können nicht weilen, wir müssen gleich fort,
    wir müssen uns eilen nach Bethlehems Ort.
    Es ward uns durch Gottheit die Kunde zuteil,
    dass ein Kind ist geboren, das der bringt das Heil.

    Wir kommen im Stall an, finden das Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.
    Wir knien uns nieder und beten es an,
    o Herr, nimm die Gabe aus an:
    , Weihrauch und Myrrhen, das reichen wir dir,
    führ du uns dann einstens in’n von hier!




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