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    Kinder | Weisheiten Sprichwörter auch lustige Reime



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    Bei den Kindern findet

    Bei den Kindern findet man ohne ,
    bei älteren Kummer ohne Tränen.

    Joseph Roux

    Probe der wahren Erziehung

    Die Probe der wahren ist:
    Frohsinn und Offenheit der Kinder.

    Georg Ebers

    Bleiben erwachsene Kinder noch jahrelang bei der Mutter

    Bleiben erwachsene Kinder noch jahrelang bei der Mutter,
    sehen sie nur noch in ihr die Stütze und bequeme Hilfe,
    und lässt die Mutter sich in dieser Wiese missbrauchen,
    so leiden am alle Teile.

    Prentice Mulford

    Das Licht in Deinen Augen

    Das in Deinen Augen,
    die in Deinem Blick
    sind für uns das,
    was für die ein Sonnenstrahl ist.

    (Tanja M. Mayer)

    Die Ehe ist für uns arme Sünder

    Die Ehe ist für uns arme Sünder ein Marterstand,
    drum, , zwingt doch keine Kinder ins Eheband.

    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

    Was die Kinder an die Eltern

    Was die Kinder an die bindet, ist eher der Respekt.

    Michel de Montaigne

    Das mütterliche Herz folgt den Kindern

    Das mütterliche Herz folgt den Kindern,
    wenn sie von dannen ziehen
    und der der Mutter waltet über ihnen
    vom Morgen bis zum Abend;
    sie träumt von ihnen
    und in schlaflosen Nächten betet sie für sie.

    Christian Friedrich Wilhelm Jacobs

    Lebe deine Leben …

    Lass dich fallen.
    Lerne Tiere zu beobachten.
    Pflanze unmögliche Gärten.
    Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen und verteile sie überall in deinem Haus.
    Werde ein Freund von und Unsicherheit.
    Freue dich auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
    Schaukel so hoch du kannst, mit einer Schaukel bei Mondlicht.
    Pflege deine Stimmungen, sie sind wichtig,
    weigere dich, immer verantwortentlich zu sein.
    Du willst etwas machen, dann nur aus Liebe … weiterlesen… »

    Jedes Kind, das zur Welt kommt

    Jedes Kind, das zur Welt kommt,
    predigt sogleich das Evangelium der Liebe.

    Eltern sollten die frappierenden Fragen und geplapperten Drolligkeiten

    Eltern sollten die frappierenden Fragen und geplapperten Drolligkeiten ihrer Kinder sorgsam aufzeichnen
    und sie erst den Zwanzigjährigen überreichen. Man könnte daraus mehr profitieren als aus allen Philosophien zusammengenommen.

    Carl Ludwig Schleich

    Weihnachtsmarkt – Gedicht / Weihnachtsgedicht – Weihnachtsmarktgedicht

    Wenn Anfang Dezember, wie jedes Jahr
    in der Breitenstraße Weihnachtsmarkt war,
    dann kamen die aus und Land –
    so war unser Weihnachtsmarkt bekannt.

    Von Kilians- bis Klostergasse
    ging der Betrieb die ganze Straße.
    Von einem bis zum anderen
    standen die Buden und Stände.

    Da gab es Nüsse und Apfelsinen,
    Mannabrot, Mandeln und Rosinen,
    Hampelmänner ohne lange Scharniere,
    die lauter Kunststücke vollführen…

    Verlockende erfüllten die
    Türkischer Honig und Salzbrezelduft.
    Thüringer Rostbratwurst duftete lecker –
    daneben roch es nach Zuckerbäcker.

    Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
    ein mit dem Enkelkind an der Hand,
    und Fritz erwählte nach langem Suchen
    ein großes Herz aus Honigkuchen.

    Für dieses große Kinderglück
    zahlte der Opa ein Groschenstück.
    Nun gingen Opa und Fritz die Runde
    und es dauerte fast eine ganze Stunde.

    Vor jeder Bude blieb der kleine Fritz steh`n
    denn überall gab es was Neues zu seh`n…
    Dann sagte er ganz leise „Opilein,
    Opa, ich muss mal, aber nur klein.“

    Tatkräftig sagte Opa, der Gute
    „Komm, geh hinter diese Bude –
    ich bleib ganz dicht vor Dir steh`n
    dann kannste, und keiner kann es seh`n.“

    Fest in der Hand seinen Honigkuchen
    tat Fritzchen nun die Knöpfe suchen –
    der kalte pfiff ihm um die Ohren,
    die Fingerchen waren blaugefroren.

    und deshalb traf er auch einige Mal
    den Honigkuchen mit seinem Strahl.
    Der kleine Fritz, der merkte es gleich –
    sein Honigkuchen, der wurde ganz weich.

    Nun heulte er ohne Unterlass :
    „Opa, mein schönes Herz ist ganz nass! „
    Da ging dann der Opa, der einzig Gute
    mit Fritz zurück zur Zuckerbude

    >und stillte dessen großen
    mit einem zweiten Kuchenherz.
    Nun hatte er zwei Herzen, das war ihm klar,
    von denen eines nicht in war…

    Er wollte den Opa entscheiden lassen
    „Sag, was machen wir mit dem nassen?“
    Der Opa wusste auch hier in der Tat
    gleich wieder einen guten Rat:

    „Weißt Du, mein Junge, das machen wir so –
    das Nasse bekommt , die stippt sowieso!“

    Man sollte nicht die Nachkommen

    Man sollte nicht die Nachkommen eines verdienten Mannes mit ihm ehren,
    sondern seine Vorfahren.

    Carl Ludwig Schleich




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