Wirklich großartig ist, dass es Katzen in allen Varianten gibt.
Man findet sie passend zu jeder Art der Persönlichkeit und der Laune.
Aber unter dem Pelz lebt unverändert eine der freiesten Seelen der Welt.
Eric Gurney
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Wirklich großartig ist, dass es Katzen in allen Varianten gibt.
Man findet sie passend zu jeder Art der Persönlichkeit und der Laune.
Aber unter dem Pelz lebt unverändert eine der freiesten Seelen der Welt.
Eric Gurney
Katzen sind geheimnisvoll. In ihnen geht mehr vor, als wir gewahr werden.
Sir Walter Scott
„Du mußt nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie.“
Franz Kafka
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
Katzen fallen immer auf die Füße.
Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Wie die Katze um den heißen Brei schleichen.
Erst schmeicheln, dann kratzen, das schickt sich nur für Katzen.
Die Katze lässt das Mausen nicht.
Eine Katze hat 9 Leben.
Es war für die Katz.
Einen Kater haben.
Die Katze aus dem Sack lassen.
Eine Katze im Sack kaufen.
Falsch wie die eine Katze.
Zwei Katzen sitzen vor einem Vogelkäfig und beobachten den Vogel.
Halten Sie es für ein Unglück, wenn einem eine schwarze Katze über den Weg läuft? –
Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes“
7:00 Uhr – Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr – Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr – Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr – Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr – Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr – Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr – Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr – Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr – Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr – Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr – Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.
Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze
Tag 2983 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.
Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.
Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.
Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer „Allergie“ eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen…