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    Karl Wilhelm Ramler



    Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte von Karl Wilhelm Ramler, (1725 – 1798), deutscher Rhetoriker, Lyriker und Dichter.


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    Was alle trifft

    Was alle trifft,
    erträgt man leicht

    Karl Wilhelm Ramler

     ,
    In Freiheit leben

    In leben
    heißt erst leben.

    Karl Wilhelm Ramler

     ,
    Wer alles werden will

    Wer alles werden will,
    wird nie vollkommen werden.

    Karl Wilhelm Ramler

     ,
    An den Frieden

    Wo bist du hingeflohn, geliebter Friede?
    Gen , in dein mütterliches Land?
    Hast du dich, ihrer Ungerechtigkeiten ,
    Ganz von der weggewandt?
    weiterlesen… »

     , , , , ,
    Ein Mächtiger

    Ein Mächtiger, der mit dem Schwächeren spricht,
    verlangt nur , nicht .

    Karl Wilhelm Ramler

     , , , , ,
    Wer uns nicht loben kann

    Wer uns nicht loben kann,
    der schimpft uns nicht.

    Karl Wilhelm Ramler

     , ,
    Im Staat ist keiner überflüssig

    Im Staat ist keiner überflüssig,
    so schlecht er sein mag von ,
    gebt ihm die rechte Stelle nur

    Karl Wilhelm Ramler

     , , ,
    Was für ein Los

    Was für ein Los wir fürchten müssen,
    sagt uns das eigene

    Karl Wilhelm Ramler

     , , ,
    Nichts gibt ein größeres Vergnügen

    Nichts gibt ein größeres ,
    als den Betrüger zu betrügen.

    Karl Wilhelm Ramler

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    Mut und Geduld

    Mut und kann alles zwingen,
    lehrt uns empfindsam sein.

    Karl Wilhelm Ramler

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    Ein Luchs ist

    Ein Luchs ist jeder gegen andre,
    Ein Maulwurf aber gegen sich.

    Karl Wilhelm Ramler

     ,






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