Ich weiß mir einen braven Mann,
Mit Ehr‘ und Sitten angethan,
Löblich, höflich und dienstfertig,
Der Feinde Schreck, den Freunden gewärtig;
So edler Sinn! So kluger Verstand!
Ein lichtes Muster für Stadt und Land!
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Karl Immermann
Gedichte und Zitate von Karl Leberecht Immermann (1796-1840) deutscher Landgerichtsrat und Romanautor.
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Du sagtest jüngst: wir wären allzuträge,
Und unbeschäftigt flössen unsre Stunden,
Seitdem die Lieb‘ uns schlug mit süßen Wunden.
Das ist nicht wahr, du bist auf falschem Wege.
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Bleib, Sonne, nur in grauen Nebelschleiern!
Verhülle, Himmel, doch nur immer dichter!
Löscht alle aus, die groß und kleinen Lichter!
Es mag ihr Fest die Nacht auf ewig feiern.
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Friede! Säuselts durch die Hallen,
Friede! Friede! hörst du schallen
Aus der Priester frommen Chöre.
Friede schwebt um Mau’r und Thore,
Alle Bäume in der Runde
Flüstern: Friede jeder Stunde!
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Sie keifte sehr, sie schalt mich aus,
Sie ist ein kleiner harter Daus;
Da hat man einen übeln Stand,
Ich nehm die Thüre in die Hand.
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Wer die Jugend schilt und Jugend scheucht,
einsam durch mürr’sches Alter kreucht.
Karl Immermann
Keine Begriffe werden mehr verwechselt
als Demut und Bescheidenheit.
Karl Immermann
Denn Liebe, sagt man,
ist nur Hoffen und wird, gewährt,
vom Tod betroffen.
Karl Immermann
Auf deinem Grunde haben
Sie an verborgnem Ort
Den goldnen Schatz begraben,
Der Nibelungen Hort.
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Wir regen die Hände
und gründen die Wände,
wir kamen vom Fach
bis unter das Dach. weiterlesen… »
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