Wie die weißen Flocken fallen,
Ach, so schön, in wilder Hast,
Und der Schöpfung weite Hallen
Zaubern zum Kristallpalast!
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Karl Friedrich Mezger
Gedichte von Karl Friedrich Mezger (1880-1911) deutscher Dichter.
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Am dunklen Waldessaume
Geh` einsam ich dahin;
Am fernen Himmelsraume
Die Abendwolken ziehn.
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Blüten am Wegesrand,
Einfach und schlicht,
Die eine Kinderhand
Freudig sich bricht!
Von hoher, stolzer Pracht
Strahlet ihr nicht –
Doch gab euch Gottes Macht
Leben und Licht!
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Unstät in dem Weltgetriebe
Ging ich einstens her und hin,
Müd` von irrer Erdenliebe
Sah ich manches Jahr entfliehn.
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Die Hände reichen wir uns noch einmal.
Du gehst nun andre Pfade, fern von mir;
Und meine Seele stöhnt in stummer Qual –
Ich weiß nun erst, was ich gehabt an dir.
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Einsam, in meines Dichterstübchens Wänden,
Saß ich beim trauten Abenddämmerschein;
Da trat ein Büblein schüchtern zu mir ein
Und spricht mit einem Strauße in den Händen:
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