Wege gibt’s, die Du allein,
Wandrer, oder nur zu zwein
Gehen darfst in fernes Land,
Da die Sehnsucht steht am Rand
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Karl Ernst Knodt
Gedichte von Karl Ernst Knodt (1856-1917) deutscher Dichter.
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Sonnabend. Träumendes Dämmern deckt zu
Werktag und Werktagtand.
Leise verläuten die Glocken. Voll Ruh
Faltet sich Hand in Hand.
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Meine Jahre läuten zu mir empor,
Ein unergründlicher, mystischer Chor.
Ich steh auf der Höhe. Ich lausche dem Läuten.
Wie soll ich die bunten Stimmen mir deuten?
… Sie läuten alle nach Hause, nach Haus:
Das hör ich aus jedem Tone heraus.
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