Wie freundlich steigt der Mond herauf
Am fernen Himmelsrande;
Du lieber Mond, sey mir gegrüßt
In deinem Lichtgewande;
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Juliane Schubert
Gedichte von Johanne Juliane Schubert (1776-1864) Naturdichterin.
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Zu jener Reih‘ von meinen Lebensstunden,
Die schon unwiederbringlich schnell verschwunden,
Floß abermal ein Theil von meiner Zeit,
Ein Tag ins tiefe Meer der Ewigkeit!
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Ihr Freunde, die der Wunsch hieher geleitet,
Die junge Sängerin zu sehn,
Seht, nicht ein Haus, der Pracht zum Sitz bereitet,
Macht meinen Aufenthalt mir schön.
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Nicht, um eitlen Ruhm mir zu erwerben,
Nahm ich je die Leier in die Hand,
Ließ sie nicht, die süßen Töne sterben,
Die das Herz zur schönen Stund‘ empfand.
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(Als ich am 22sten Oktober ein Veilchen geschenkt bekam)
Frühlingsblümchen, Bote schöner Tage,
Allerliebstes, holdes Veilchen! sage
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Licht ists noch am Abend-Himmelsrande
Von der Sonne sanftem Scheideblick;
Und im holden, rosigen Gewande
Glänzt uns noch ihr letzter Strahl zurück.
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