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    Jugend



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Jugend, Jugendliche, Jungendzeit. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text ums jugendlich oder auch in der Pubertät sein.


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    Abschied von der Jugend

    Wie der zitternde Verbannte
    Steht an seiner Heimat ,
    Rückwärts er das Antlitz wendet,
    Rückwärts seine glänzen,
    Winde, die hinüber streichen,
    in der beneidet,
    Schaudernd vor der kleinen Scholle,
    Die das Land vom Lande scheidet;
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    reine Seele

    Im Erhalten der reinen Seele liegt die

    Anaïs Nin

    Die Kindheit ist der Abschnitt des Lebens

    Die ist der Abschnitt des Lebens zwischen dem Schwachsinn des Säuglings und der Torheit der , nur zwei Schritte entfernt von der des Erwachsenenlebens und drei von der Reumütigkeit des Alters.

    Ambrose Bierce

    Jungsein ist kein Verdienst

    Jungsein ist kein Verdienst. So mancher 18-jährige kommt mir vor wie achtzig.

    Alice Schwarzer

    An die jungen Menschen

    Enthebt euch aus dem dunklen Schoß
    beengter Menschenwissenschaft:
    Das Leben selbst will stark und groß
    euch zeigen seine höchste .
    Die Mauern aus zerlesnen Büchern,
    verschriebenen Heften, stürzt sie ein!
    Enthüllt von tausend Leichentüchern
    der hellen Götterstein!
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    Jugend ist wie Sauerteig

    ist wie Sauerteig. Aber Sauerteig ist nicht das ganze Brot.

    An den Großvater

    Wie Schwaches sich zu Starkem füget,
    Voll jugendlicher
    Der Zweig sich an die Eiche schmieget,
    Großväterchen! so nah‘ ich heut‘.
    Am Tage, der Dich einst geboren, –
    Es sind nun zweiundsechzig Jahr –
    Und reiche, dazu auserkoren.
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    Zur goldnen Hochzeit

    Golden, silbern, eisern, ehern
    Nennt die man der ,
    Und zum mindern von dem höhern
    Schreitet fort sie, wird erzählt.
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    Sonnenwende

    Es hat die Sonne im Glutenkranz
    Den höchsten erstiegen,
    Die Auen im Taufendfarbenglanz
    Und grünend die liegen.
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    Bitte

    Du gabst mir, Herr, der Garten,
    Mit tausend ausgeschmückt.
    Soll ich so vieler Knospen warten?
    Oh, nimm den vollen Kranz zurück!
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    Einer Freundin zum Geburtstag | Gedicht von Christoph von Mickwitz

    Wie schnell ist doch die verflogen!
    Gar manches Jahr schon ging dahin,
    Seit Du zuerst hier eingezogen,
    Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
    Seit mir zuerst aus Deinem Munde
    In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
    Und mir in jener ersten Stunde
    Dein lieber Blick das Herz bezwang.

    O mußte sie enteilen,
    Die `ne Kinderfröhlichkeit!
    O warum konnte sie nicht weilen,
    Die sonnig helle Jugendzeit.
    Da gab das Glück Dir seinen ,
    Da war kein Dir noch genaht,
    Die ging auf Deinen Wegen,
    Und schmückten Deinen Pfad.

    Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
    Die einst so frisch am Weg geblüht,
    In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
    Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
    Du wurdest ernster mit den Jahren
    Du lerntest kennen auch den Schmerz,
    Und mancherlei, was Du erfahren,
    Bedrückt und quält Dein armes Herz.

    Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
    O sieh, die ist doch schön!
    So weit der Vesten ragen,
    So weit des Himmels geh´n,
    Ist überall das Glück zu finden,
    Ist überall das Glück ,
    Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
    Da ist zum neuen Jahr der Keim!

    So laß Dir denn den bringen
    Zu dieses Tages schönem Fest!
    Mag Dein Herz durchdringen
    Und Freude, die Dich nie verläßt.
    Mag endlich nach so langen Zähren,
    Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
    Mag endlich denn auch wiederkehren
    Ein ruh`ges Glück in`s Herz.

    Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
    Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
    Verscheuche schnell des Kummers Falten,
    Es liebt die düstern Stirnen nicht.
    Und laß sie nimmer von Dir treiben,
    Die , die Dein Herz bewegt:
    Da mag das Glück am liebsten bleiben,
    Wo still ein Herz in Liebe schlägt.

    Die heutige Jugend ist grässlich

    Die heutige ist grässlich. Sie hat nicht den geringsten vor gefärbten Haaren.




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