Ich seh‘ dich in der klaren Flut,
Da steiget aus dem Grund
Dein Bild heraus, so engelrein,
Und schlägt mich todeswund.
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Johanna Ambrosius
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Ein prächtiger Falter
Schwebte zur Herbstzeit
Leis‘ auf und nieder
Vor meinem Fenster.
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Gerechtigkeit gibt jedem das Seine,
maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück,
wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
Ambrosius
Einst kam in Regen und Sturmgebraus
Mein kleiner Bub aus der Schul‘ nach Haus,
Rief atemlos schon von draußen her:
„Mutter! Gib Brot, mich hungert sehr!“
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Ein viertelhundert Jahre Kampf
Ohn‘ Säbelhieb, ohn‘ Pulverdampf,
Ohn‘ Sieg und ohne Kriegsgeschrei,
Kein Johanniter war dabei;
Und Schlachten gab es doch so heiß,
Davon die Welt nicht eine weiß,
Wie groß gewesen oft die Not,
Das weiß nur Gott.
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Wie lange willst Du draußen stehen?
Komm‘ nur herein, Du lieber Gast,
Die Winde gar zu stürmisch wehen,
Komm‘, halt ein Weilchen bei mir Rast.
Vergebens gingst um Obdach bitten
Schon lange Du von Tür zu Tür,
Ich weiß, was Du dabei gelitten,
Komm‘, ruhe endlich aus bei mir!
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Er kommt auf Windesflügeln
Her über Tal und Hügeln
Mit sonnigem Gesicht;
Und wer ihn wollte fragen:
Warum? Dem wird er sagen:
Tor, alte Liebe rostet nicht.
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