Die Musik ist für Gefühl und Gemüt!
Sie ist Melodie
Und Harmonie,
Zu einer himmlischen Schönheit erblüht. –
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Johann Meyer
Gedichte von Johann Meyer (1829-1904) deutscher Dichter.
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Ich war noch rege, war noch wach,
Vom süßen Schlummer fern,
Ich schaute in die dunkle Nacht
Und staunte an der Sterne Pracht
Und betete zum Herrn.
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Was möcht‘ ich sein?
Ein Blümelein,
Mit Duft und Farben prangen,
Und hochbeglückt,
Von dir gepflückt,
An deinem Herzen hangen.
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Regen, Regen,
O, du Gottessegen!
Wo du getropfet allüberall,
Wie wird dich preisen der Gärten Blüh’n
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Ich hab‘ in’s Auge dir gesehen,
Es war wie selig Träumen mir,
Wie leises Frühlingsauferstehen
Der sanfte Seelenblick von dir.
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Das Leben ist eine Reise, –
Aber sieh, ich finde,
Eine Reise im Kreise;
Das Kind wird zum Greise
Und der Greis zum Kinde.
Johann Meyer
Der liebe Mond der scheint so schön,
Daß alle Sternlein ließen
Das Leuchten sein in dunklen Höh’n;
Nun muß ich wohl ans Fenster geh’n
Und stille steh’n
Und seh’n und seh’n,
Es ist, als sollt‘ er mich grüßen.
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Dir, der ich alles, alles danke,
Was ich im Leben mir errang,
Dir bringt mein Herz, das müde, kranke,
Der Lieder beste, die ich sang!
O, nimm sie hin, du Teure, Gute,
Und ist es schon zu spät, – vergib!
Ich schrieb sie ja mit meinem Blute
Und weih‘ sie deiner Mutterlieb‘!
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Die Augen dein, die blauen,
Die sind so licht und hehr,
Als wären’s die hellsten Sterne
Im blauen Himmelsmeer‘.
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Heilige, süße Stille
Schwebt über Berg und Tal;
Unter weißer Friedenshülle
Schläft leise das große All.
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