Auch das kleinste Tier
Hat ein Recht ans Leben,
Das, wie dir und mir,
Ihm zur Lust gegeben;
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Johann Meyer
Gedichte von Johann Meyer (1829-1904) deutscher Dichter.
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Du rote Rose, wie lieb‘ ich dich!
Nicht bloß ob deiner Schönheit Prangen,
Auch deines Duftes freu‘ ich mich;
Und küß‘ ich dich, so denke ich
An meiner Kinder rote Wangen.
Johann Meyer
Kreegst ock din Deel an Sorg un Leid,
Un swunn din Dag‘ in Trurigkeit,
Seeg ni so düster, ni so swart.
Dar kummt en Tid, wo’t anners ward!
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Die Fackel sinkt – das Grab ist offen,
Im Tode ringt das alte Jahr;
Ein neues bringt mit neuem Hoffen
Im flücht’gen Tanz der Horen Schar.
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Eine Sprache hat das Herz:
Was in tiefer Brust wir tragen,
Liebe, Wehmut, Lust und Schmerz,
Ohne Worte doch zu sagen.
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Heff ick min Buerdeern,
Hört mi de Welt!
Günn di de annern geern,
Nikdom un Geld!
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Wenn starr im Froste noch ruht der See,
Noch am Fenster die Blumen von Eis,
Dann blüht schon ein Blümchen aus kaltem Schnee,
Grünfarbig und silberweiß.
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Das Saatfeld rauscht, und goldne Ähren schwanken,
Wie übers Meer die grünen Wogen zieh’n.
Wer träumt denn hier, versunken in Gedanken?
Laut klopft das Herz ihm in der Brust, der kranken,
Und Blumen bricht er, die am Rande blüh’n.
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Zwischen heut‘ und morgen
Oft welche Freud‘!
Oft welche Sorgen
Und welch ein Leid!
Johann Meyer
Nein, ich kann es nimmer fassen,
Daß du könntest von mir geh’n!
Wenn mein Herz dich müßte lassen,
Wär‘ es um sein Glück gescheh’n!
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