Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,
ohne Furcht, was man im Lande glaubt:
wo man singt, da wird kein Mensch beraubt,
Bösewichter haben keine Lieder.
Johann Gottfried Seume
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Sprüche, Zitate und Gedichte von Johann Gottfried Seume, (1763-1810), deutscher Dichter und .Schriftsteller.
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,
ohne Furcht, was man im Lande glaubt:
wo man singt, da wird kein Mensch beraubt,
Bösewichter haben keine Lieder.
Johann Gottfried Seume
Gegen den Strom der Zeit kann zwar der einzelne nicht schwimmen,
aber wer Kraft hat, hält sich und lässt sich von demselben nicht mit fortreißen.
Johann Gottfried Seume
Der Staat sollte vorzüglich nur für die Ärmeren sorgen,
die Reichen sorgen leider nur zu sehr für sich selbst.
Johann Gottfried Seume
Wer den ersten Gedanken der Gerechtigkeit hatte,
war ein göttlicher Mensch,
aber noch göttlicher wird der sein,
der ihn wirklich ausführt.
Johann Gottfried Seume
Wer aus sich heraus lebt, tut immer besser,
als wer in sich hinein lebt.
Johann Gottfried Seume
Die Zeit ist für den Menschen da,
nicht der Mensch für die Zeit
Johann Gottfried Seume