Die Stadt fliegt aus, der Kuckuck schreit,
Weil sie den Frühling spüren;
Kam’rad, nun grünt die schöne Zeit
Zum Locken und Verführen!“
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Johann Georg Fischer
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Auf Wegen geschmeidiger Frühlingsstaub,
Am Raine lindes Gras und Laub;
Die Knospen trieben und schwollen
Bis daß, du mächtige Frühlingszeit,
Von deinem Glanze weit und breit
Die Welt ist überquollen.
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Des Sternenhimmels nächtlich Glühn,
Der Frühlingserde lichtes Blühn,
Ich rufe euch, so laut ich kann,
Zu meiner Liebe Zeugen an.
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Frisch treibt’s der Gesell auf dem Zimmerplatz
Und drüben am Rain sein flinker Schatz. —
Die Balken, die wollen gezimmert sein
Und gebleicht die Linnen im Sonnenschein.
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Und die euch jetzt so sittig thut,
So ruhig an Geberden,
Die war ein wildes, leckes Blut,
Als sollt‘ ein Knabe werden.
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Der Bote kommt — o süße Schrift,
Die, Liebster, du mir schriebst!
Laß sehn dein ungeduldig Kind,
Wie treu du es noch liebst.
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Es hat die Sonne im Glutenkranz
Den höchsten Himmel erstiegen,
Die Auen im Taufendfarbenglanz
Und grünend die Berge liegen.
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