Verzeiht, ihr warmen Frühlingstage,
Ihr seid zwar schön, doch nicht für mich.
Der Sommer macht mir heiße Plage,
Die Herbstluft ist veränderlich;
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Johann Christian Günther
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Ich sterbe dir, und soll ein fremder Sand
den oft durch dich ergötzten Leib bedecken,
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Seele, wirf den Kummer hin,
deiner Hoheit nachzudenken,
und laß dir den freien Sinn
durch des Leibes Last nicht kränken;
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Wem irgend noch von mir ein Ärgernis geblieben,
dem sei der Spruch ans Herz wie mir an Sarg geschrieben:
Oft ist ein guter Tod der beste Lebenslauf.
Johann Christian Günther
Der Feierabend ist gemacht,
die Arbeit schläft, der Traum erwacht,
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Endlich bleibt nicht ewig aus,
endlich wird der Trost erscheinen,
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Wie gedacht,
Vor geliebt, jetzt ausgelacht.
Gestern in den Schoß gerissen,
Heute von der Brust geschmissen,
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An Rosen such ich mein Vergnügen,
An Rosen, die die Herzen ziehn,
An Rosen, die den Frost besiegen
Und hier das ganze Jahr durch blühn,
An Rosen, die wir bei den Linden,
Sonst nirgends leicht so reizend finden.
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Es rühme, wer da will, im Lenzen
die neue Luft, den grünen Mai,
je schöner seine Blumen glänzen,
je näher rückt ihr Ziel herbei;
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