Ein Federchen flog durch das Land;
Ein Nilpferd schlummerte im Sand.
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Joachim Ringelnatz
Gedichte, Zitate von Joachim Ringelnatz (1883-1934) deutscher Schriftsteller, Maler und Kabarettist.
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Wie ich bei dir gelegen
Habe im Bett, weißt du es noch?
Weißt du noch, wie verwegen
Die Luft uns stand? Und wie es roch?
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Die Spinne spinnt in heimlichen Geweben.
Wenn heute Nacht ein Jahr beginnt,
beginnt ein neues Leben.
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Ein Kind – von einem Schiefertafelschwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln.
Wer nicht mehr Flämmchen hat,
wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann noch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr!
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Die besinnlichen Tage
zwischen Weihnachten und Neujahr
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß,
Das durch den sonnigen Himmel schreitet.
Und schmücke den Hut, der dich begleitet,
Mit einem grünen Reis.
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Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
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