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    Hugo von Hofmannsthal



    Zitate, Texte von Hugo von Hofmannsthal – Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal (1874-1929), österreichischer Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Librettist und Mitbegründer der Salzburger Festspiele.


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    Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt der Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte. (Hugo von Hofmannsthal)

    Für gewöhnlich stehen nicht die in der der ,
    sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.

    Der gefährlichste Gegner der Kraft ist die Schwäche. (Hugo von Hofmannsthal)

    Der gefährlichste Gegner der ist die .

    Man muss das Tiefe verstecken. Wo? An der Oberfläche! (Hugo von Hofmannsthal)

    Man muss das Tiefe verstecken.
    Wo?
    An der Oberfläche!

    Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hofmannsthal)

    Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.

    Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig. (Hugo von Hofmannsthal)

    und bedingen einander wechselseitig.

    Um überhaupt etwas zu sehen, muss man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart ständig hineinstreut. (Hugo von Hofmannsthal)

    Um überhaupt etwas zu sehen,
    muss man den Sand aus den kriegen,
    den die ständig hineinstreut.

    Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen, sondern im Alltäglichen sucht. (Hugo von Hofmannsthal)

    Reife ist, wenn man das Vollkommene nicht im Ungewöhnlichen, sondern im Alltäglichen sucht.

    Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rund schleifen, sofern sie von der Hand der Liebe geführt wird. (Hugo von Hofmannsthal)

    Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rund schleifen,
    sofern sie von der Hand der geführt wird.

    Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. (Hugo von Hofmannsthal)

    Es gibt viel Trauriges in der und viel Schönes.
    Manchmal scheint das Traurige mehr zu haben,
    als man ertragen kann,
    dann stärkt sich indessen leise das Schöne
    und berührt wieder unsere Seele.

    Blühende Bäume – ein Baumgedicht

    Blühende

    Was singt in mir zu dieser Stund
    Und öffnet singend mir den ,
    Wo alle Äste
    Und sich zur neigen?

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