Was Irdischem gehört,
Wird durch die Zeit zerstört,
Was Edlem sich geweiht,
Verschönt, verklärt die Zeit.
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Hochzeitsgedichte | Gedichte zur Hochzeit zum Hochzeitstag
Gedichte zur Hochzeit, witzige zum Hochzeitstag, Kurze originelle Hochzeitsgedichte auch lustig und modern zur hölzernen, silbernen oder goldenen Hochzeit.
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Zur Feier der Silbernen Hochzeit
Rede zur goldenen Hochzeit: Gold und Silber
Gold und Silber
Goldmacher sind verrufen schier,
Wie wohl ein jeder weiß,
Doch bleiben zwei, die längst erprobt,
Die Ehe und der Fleiß.
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Festrede der Enkelkinder zur goldenen Hochzeit
Lieber goldner Großpapa…
Lieber goldner Großpapa,
liebe goldne Großmama,
hier sind wir, um euch zu reichen
diese goldnen Ehrenzeichen,
nehmt’s von uns mit Liebe an, weiterlesen… »
Gedicht zur Goldenen Hochzeit
Wenn die Hochzeitsglocke läutet
hör‘ ich immer gerne zu,
denn ich weiß ihr Klang bedeutet:
Heut ist „Lebensrendezvous“.
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Wunsch zur Hochzeit
Lebt, liebes Paar, mit Gott; lebt, liebes Paar, mit Segen;
Lebt, liebes Paar, im Glück, dass Neid euch könn‘ erregen;
Ich sage noch einmal: lebt hin in süßer Ruh,
Bis Kindes-Kindeskind drückt euer Augen zu!
Autor: Friedrich von Logau (1605-1655)
Das Mädchen ohne Bräutigam von Otto Julius Bierbaum (1865-1910)
Wenn ich Braut bin, wenn ich Braut bin,
Will ich haben kein weißes Kleid,
Kein weißes Kleid;
Aus schwarzer Seide, so soll es sein,
Aber viele, viele weiße Rosen drein,
Große, weiße Rosen gestickt.
So will ich gehen, so will ich gehen,
Ganz langsam, langsam an den Altar.
Aber rote Rosen, ganz dunkelrote Rosen
Im Haar.
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Wenn die Hochzeitsglocken läuten
Wenn die Hochzeitsglocken läuten,
soll ihr Rufen dies bedeuten:
Nichts kann eure Liebe rauben,
steht ihr fest und klar im Glauben!
Wenn zwei so Liebenswerte Hochzeit machen
Gratulation zur Hochzeit
Denk’ ich an euch, ist mir nicht bänglich:
Ihr passt zusammen – lebenslänglich!
12 Gründe zu heiraten – Text Hochzeit
12 Gründe zu heiraten
Der Erste tut´s um die Moneten,
der Zweite um sein hübsch´ Gesicht,
der Dritte ließ sich überreden,
der Vierte, weil er drauf erpicht.
Der Fünfte möchte´ zur Ruh´ sich setzen,
der Sechste ist nicht gern allein,
der Siebente will sich ergötzen,
der Achte denkt: Es muß mal sein.
Der Neunte tu´s aus Mitleidstriebe,
der Zehnte nur aus wahrer Liebe.
Der Elfte und der Zwölfte sind so dumm,
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