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    Himmel



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    Still blickt der Himmel

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
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    Der Himmel dürfte aus klimatischer Sicht

    Der dürfte aus klimatischer Sicht
    angenehmer sein als die .
    Allerdings vermute ich, dass die Hölle
    in gesellschaftlicher Hinsicht weit interessanter ist.

    Jean Baptiste Molière

    Himmel strahlt so helle und klar

    Himmel strahlt so helle und klar,
    Heller strahlt mir dein Augenpaar.
    Du meine , mir ins Auge blick,
    Daß ich dich segne in meinem Glück.
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    Der Himmel ist genauso

    Der ist genauso unter unseren Füßen
    wie über unserem .

    Henry David Thoreau

    Abend-Lied

    Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes /
    Der Abend will die der Arbeit überheben/
    Es fordert meine Pflicht/
    Dem Höchsten für den des Tages Danck zu geben.
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    Vor Weihnacht – Weihnachtsgedicht / Gedicht von Karl Gerok

    Die Kindlein sitzen im Zimmer
    – Weihnachten ist nicht mehr weit –
    bei traulichem Lampenschimmer
    und jubeln: „Es schneit, es schneit!“

    Das leichte Flockengewimmel,
    es schwebt durch die dämmernde Nacht
    herunter vom hohen
    vorüber am Fenster so sacht.

    Und wo ein Flöckchen im Tanze
    den Scheiben vorüberschweift,
    da flimmert’s in silbernem Glanze,
    vom Lichte der Lampe bestreift.

    Die Kindlein sehn’s mit Frohlocken,
    sie drängen ans Fenster sich dicht,
    sie verfolgen die silbernen Flocken,
    die Mutter lächelt und spricht:

    „Wißt, Kinder, die Engelein schneidern
    im Himmel jetzt früh und spät;
    an Puppenbettchen und Kleidern
    wird auf Weihnachten genäht.

    Da fällt von Säckchen und Röckchen
    manch silberner Flitter beiseit,
    von Bettchen manch Federflöckchen;
    auf Erden sagt man: es schneit.

    Und seid ihr lieb und vernünftig,
    ist manches für euch auch bestellt;
    wer , was Schönes euch künftig
    vom Tische der Engelein fällt!“

    Die Mutter spricht’s; – vor Entzücken
    den Kleinen das Herz da lacht;
    sie träumen mit seligen Blicken
    hinaus in die zaubrische Nacht.

    Zur heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adolf Kolping

    Es strebte aus der Nacht des Lebens
    Die Menschheit stets nach Glück und ,
    Doch suchte sie den Weg vergebens
    Jahrtausende und fand ihn nicht.

    Da ließ den Friedensgruß erschallen
    Durch Engelsmund das Christuskind,
    Es bot den wahren allen,
    Die eines guten Willens sind.

    Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
    Und gab des reinen Herzens Glück,
    Es gab dem Weibe seine ,
    Dem Sklaven gab es sie zurück.

    O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
    Das uns versöhnte mit dem Grab,
    Das uns das große Ziel der Weisen,
    Den Frieden und die , gab.

    Ihr Mütter, eilt im zur Krippe,
    In der das Kindlein Jesu lag,
    Und betet nicht bloß mit der Lippe,
    Nein, mit dem Herzen betet nach:

    „O Jesu, segne mein Bestreben
    Für meine Kinder, dass ich sie,
    Die Du für Dich mir hast gegeben,
    Für Deinen auch erzieh´!

    Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
    Steh Du mir auch, Maria, bei,
    Damit ein jedes unter ihnen
    Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“

    Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
    Der Rechenschaft, wenn jede dann
    Auf ihres Richters ernste Frage
    Mit frohem Herzen sagen kann:

    „Die Kinder, Herr, die ich geboren,
    Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
    Ich habe keines Dir verloren,
    Ich geb´ sie Dir, mein , zurück!“

    Adolf Kolping

    Am Himmel leuchten hell die Sterne – Weihnachtszeit Gedicht.

    Am leuchten hell die ,
    Glocken läuten in der Ferne.
    Die Herzen werden weich und weit,
    denn es ist wieder !
    In der brutzeln Braten,
    die Kleinen können´s kaum erwarten,
    die auszupacken.
    Die Bratäpfel im Ofen knacken.
    Voller Duft und Heimlichkeit,
    wünsch´ ich euch diese Weihnachtszeit!

    In der heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Max von Schenkendorf

    Kommt ihr Hirten, kommt ihr Armen,
    Seht das ewige Erbarmen,
    Das sich uns hat zugesellt,
    Nicht den Königen der Erden,
    Hirten will er ähnlich werden,
    Er, der Herr der ganzen .
    Lass mich von der Götzen,
    Ihren Freuden, ihren Schätzen
    Hin an deine Krippe fliehn;
    Und mit dir, du Himmelsknabe,
    Unter deinem Hirtenstabe
    Bis zur Schädelstätte ziehn.

    Schlechter Trost

    Du wirst ein schöner Leben schauen,
    Und ewig, ewig bleibt es dein;
    Man wird dir goldne Schlösser ,
    Nur – mußt du erst gestorben sein!
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    Da sank der Abend und der Tag entschlief

    Da sank der Abend und der Tag entschlief,
    Der kurze, in der Inseln dünnem .
    Des Eises Ton war auf dem See verhallt
    Und nur der im trocknen Schilfe lief.
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    Franz von Assisi Gebet: Herr Gott im Himmel und auf Erden

    Herr im und auf Erden
    laß mich dein Friedenswerkzeug werden.
    Wo Haß, da laß mich spenden
    laß mich durch enden.
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