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    Herbst | Herbstsprüche Herbstzitate und Herbstgedichte



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, lustige & traurige Texte, Weisheiten rund um den Herbst. Herbstsprüche, Herbstzitate und Herbstgedichte – Spruch, herbstliche Sprichwörter, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text.


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    Hoffnung schöpfen aus der Schönheit

    Hoffnung schöpfen aus der der ,
    das geht auch im Spätherbst
    bei immer weniger und Sonne

    Autor unbekannt

    Ernte- und Herbst-Dankfest | Gedicht von Karl von Gerok

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet wie freundlich er sei,
    Ziert die Altäre,
    Bringt ihm zur
    Liebliche des Lobes herbei.

    Hört ihr im Chore die hallenden Glocken?
    Schmückt euch, ihr Bürger, zum festlichen Gang;
    Viele zum Hause des Herren zu locken,
    Weithin erschalle der herrliche Klang!
    Auf nun, ihr Riegel,
    Öffnet die Flügel,
    Heilige Tore, dem Volk zum Empfang!

    Danket dem König des Himmels, ihr Fürsten,
    Knieet voran in den vordersten Reihn,
    Wahrlich, wo tausende hungern und dürsten,
    Ist es nicht lieblich, ein König zu sein;
    Danket, ihr Armen;
    Gottes Erbarmen,
    Alles umfasst es, was groß und was klein.

    Jahre lang hat er sein Antlitz verborgen,
    Aber nicht ewiglich hält er den ,
    Trocknet noch und stillet noch ,
    Schüttet noch aus goldenem Horn,
    Lässt uns die Saaten
    Reichlich geraten,
    Füllt uns die Fluren mit und mit Korn.

    Schneeig und rosig im Monde der Wonne
    Ließ er uns Wälder voll Obstes verblühn,
    Flammend im Sommer das der Sonne
    Über Gebirgen und Tälern erglühn,
    Wettern, die drohten,
    Hat er geboten,
    Gnädigen Fluges vorüberzuziehn.

    Hebet, ihr Schnitter, die goldene Garbe,
    Schwinget sie auf den bekränzten Altar;
    Dass nun im Lande kein Hungriger darbe,
    Stellt sie zum Zeugnis im Heiligtum dar;
    Mühlen, sie sausen,
    Tennen, sie brausen,
    Loben im Takt das gesegnete Jahr.

    Bringet, ihr Winzer, die Früchte der Reben,
    Trauben, gereift an der sonnigen Glut;
    Himmlische Tropfen ins irdische Leben
    Flößet ihr süßes, ihr feuriges ,
    Lindert die Schmerzen,
    Träuft in die Herzen
    Goldenes Hoffen und männlichen Mut.

    Weiht auch, ihr Armen, die nährenden Knollen,
    Rötlich und bläulich in Körben gehäuft;
    Unter des Ackers bedeckenden Schollen,
    Nimmer vom schädlichen ersäuft
    Sind uns die runden,
    Wieder gesunden
    Äpfel der zur gereift.

    Aber nun bringet, ihr und Knaben,
    Früchte der , rotwangig wie ihr,
    Unter den süßen, den saftigen Gaben
    Brachen die seufzenden Äste ja schier;
    Purpurn behangen
    Sah man es prangen
    Rings im beschatteten, grünen Revier.

    Kommet auch ihr noch an Stäben, ihr Alten,
    Singet noch einmal ein „ ist getreu!“
    Was noch von die Gärten entfalten,
    Traget zum Schmuck des Altars herbei;
    Aster und Winden
    Sollen verkünden:
    Gottes Erbarmen blüht immer noch neu!

    Aber nun schaue in Gnaden hernieder,
    Großer und reicher und gütiger Wirt;
    Siehe, in Tränen versammelt sich wieder,
    Was sich im Trotze zerstreut und verirrt;
    Herr, Herr, verzeihe,
    Heilige, weihe,
    Waide dein Volk ein barmherziger Hirt!

    Lass uns genießen mit Loben und Danken,
    Was uns dein mildes Erbarmen geschenkt,
    Lass uns im und Hoffen nicht wanken,
    Weil du doch alles zum Besten gelenkt;
    Lehr uns der
    Göttliche Triebe,
    Welche barmherzig des Bruders gedenkt! –

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet, wie freundlich er sei;
    Lasst es in Chören,
    Donnernden, hören
    und Erde: Der Herr ist getreu!

    Abschied von der Klosterkammer

    Leb wohl, du klösterliche Kammer,
    Wo, schwelgend in der und Jammer,
    Der gleich in schwüler Mainacht Schoß,
    Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
    weiterlesen… »

    Wer im Frühling nicht säet

    Wer im Frühling nicht säet,
    wird im Sommer nicht ernten,
    im Herbst und Winter nicht genießen;
    er trage sein .

    Johann Gottfried von Herder

    Das Menschenherz | Gedicht von Heinrich Seidel

    So lieblich ist keine Frühlingsnacht,
    So heiss kein Sommertag gemacht,
    Kein Herbst so reich, kein Winter so streng,
    Keine so weit, kein Oehr so eng,
    Kein Flaum so weich, so hart kein Erz
    Wie du, vielfältig Menschenherz!

    Nebelschauer

    Letztes Herbstestrauern
    In rotem Abendscheine.
    Und tot die alten Mauern.
    Ich weine, weine, weine.
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    Meine Seele

    Golo Gangi gewidmet

    Meine Seele ist eine Schlange,
    Die ist schon lange tot,
    Nur manchmal in Herbstesmorgen,
    Entblättertem Abendrot
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    Verfall

    Am Abend, wenn die Glocken läuten,
    Folg ich der wundervollen Flügen,
    Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,
    Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.
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    Durch herbstliche Alleen Geht nun dein später Schritt

    Durch herbstliche Alleen
    Geht nun dein später Schritt
    Und tote wehen
    Auf unter deinem Tritt.
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    Eine kleine Liebesballade

    …gedichtet für Jeanne C. de QuËe

    Im Sommer war das Gras so tief,
    daß jeder daran vorüberlief.
    Ich habe da dein gespürt
    und wie es heiß zu mir herüberrann.
    Du hast nur meine Stirn berührt,
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    Der Freudenklang

    Durch flog ein heller Klang
    Vom Süden bis zum Norden,
    Ein Ehrenklang, ein Freiheitsklang
    Ist laut geklungen worden:
    Der Wütrich ist gefallen,
    Durch den Herrn gefallen,
    Mit seinen Henkerhorden.
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    Kalender

    Januar
    Der Reiche klappt den Pelz empor,
    und mollig glüht das Ofenrohr,
    Der Arme klebt, daß er nicht frier,
    sein Fenster zu mit Packpapier.
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