Kein Mensch ist so arm,
dass er nichts besäße, was zu geben sich lohnt
Henry Wadsworth Longfellow
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Zitate, Texte von Henry Wadsworth Longfellow (1807-1882), amerikanischer Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Übersetzer.
Kein Mensch ist so arm,
dass er nichts besäße, was zu geben sich lohnt
Henry Wadsworth Longfellow
Sei nicht traurig in die Vergangenheit. Sie kommt nicht mehr zurück. Verbessere lieber klug die Gegenwart. Sie ist dein.
Henry Wadsworth Longfellow
Ruhe und Einsamkeit sind die besten Freunde der Seele.
Henry Wadsworth Longfellow
Auf jedes Leben muss etwas Regen fallen.
Manche Tage müssen dunkel und trübe sein.
Henry Wadsworth Longfellow
Das Leben großer Menschen erinnert uns daran, daß wir unser Leben erhaben leben und beim Abschied unseren Fußabdruck im Sand der Zeit hinterlassen können.
Henry Wadsworth Longfellow
Nichts ist heiliger in unserem Dasein als das erste Fühlen der Liebe – jenes erste Bewußtsein einer wundersamen Regung.
Henry Wadsworth Longfellow
Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückbleibende leidet.
Henry Wadsworth Longfellow
Sich sorgen ist fast so gut wie sich freuen.
Unerträglich wird das Leben für den,
der weder Freuden noch Sorgen hat.
Henry Wadsworth Longfellow
Sprich nicht von verschwendeter Liebe. Liebe ist nie je verschwendet worden.
Henry Wadsworth Longfellow