Schlummre, schlummre sanft, o Schöne!
Stöhrt sie nicht, der Nachtigallen Töne!
Sterblich ist sie nicht: ach nein!
Eine Göttinn muß sie seyn.
weiterlesen… »
Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Gedichte, Zitate von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (1737-1823) deutscher Dichter und Kritiker.
.................................................................................................................................
Ich fühls, es kämpfen in mir die schon verwandelten Glieder!
Ich fühls, der Mensch hört auf in mir!
Da schwimm ich durch Wolken dahin mit neuerschaffnem Gefieder,
Zu stolz vor niedrigerm Revier!
Ich eil im unbeflogne Höhen!
Kaum kann mich Hammons Adler sehen!
weiterlesen… »
Diese Spröde male mir,
Wie sich Amor neben ihr
Auf ein duftend Veilchen setzt,
Wie er seine Pfeile wetzt,
weiterlesen… »
Der leiseste Trug, er tötet den Sproß,
Den zarten der Neigung hienieden;
Und wirft selbst des Geisterrichs Blüten
In Grabeschloß.
Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Du kleine Rose, glaube mir,
Du sollst Lucindens Busen schmücken.
Ich selber will dich ihr
Jetzt auf den vollen Busen drücken.
weiterlesen… »
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Heinrich Wilhelm von Gerstenberg ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de