Wir wanderten am heissen Maientag.
Zur Rechten blitzend lag ein See, und sonst
In weitem Bogen ward das grüne Feld
Von sonnbeglänztem Tannenwald umzirkt. –
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Heinrich Seidel
Zitate von Heinrich Friedrich Wilhelm Karl Philipp Georg Eduard Seidel (1842-1906)
deutscher Schriftsteller und Ingenieur.
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Im goldnen Abendscheine
Ruht dämmernd das Gefild;
Am Waldrand ruh‘ ich, wartend
Auf gar ein lieblich Wild.
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Er:
Du steigst empor, man jauchzt dir zu!
Fast stört’s ein wenig meine Ruh,
Denn Eines könnt’ ich nicht ertragen:
Wenn du mich würdest überragen!
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Philister mögen es gerne leiden,
Wenn grosse Männer sind „bescheiden“;
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Guten Morgen, liebe Großmama!
Nimm dieses kleine Sträußchen da.
Es ist aus unserm Garten!
Wir sollen fragen, wie es steht
und wie es dir seit gestern geht,
und solln auf Antwort warten.
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Die Trüffel reift in Frankreichs Gauen,
verborgen in der Erde schoß.
Allein für mich, auf märk’schen Auen,
wächst die Kartoffel bloß.
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