Überall, wo die Menschen eingeteilt werden in gute und böse, hat man die Menschen nicht verstanden.
Heinrich Lhotzky
Zitate von Heinrich Lhotzky (1859 – 1930), deutscher katholischer Theologe und Publizist.
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Gott verlangt ja von keinem Menschen, dass er Unbewiesenes glaubt. Aber die göttlichen Beweise sind keine Denkergebnisse, sondern Geschichte und Wirklichkeit des Erlebens.
Heinrich Lhotzky
Die Wahrheit ist kein Lehrgefüge,
an das man sich halten könnte,
sondern eine Summe von Leben
Heinrich Lhotzky
Die Minderwertigen erkennt man immer daran,
dass sie alles besser wissen.
Heinrich Lhotzky
Religionen sind die Friedhöfe des Geistes.
Man kann nicht den Lebendigen bei den Toten suchen.
Heinrich Lhotzky
Es ist unerhört schwer, neue Wege wirklich zu gehen,
nicht bloß neue Gedanken auszusprechen.
Heinrich Lhotzky
Wer an die Not glaubt und verzagt, den zerdrückt sie von Stund an. Wer an die Hilfe glaubt und nicht verzagt, der zertritt die Not auch von Stund an.
Heinrich Lhotzky
Reichtum beglückt, wenn wir ihn besitzen,
und macht tief unglücklich, wenn er uns besitzt.
Heinrich Lhotzky
Was uns trifft, solange wir ihm ausweichen wollen,
verbittert und beschwert uns,
was wir aber selbst auf uns nehmen,
ist von Stund‘ an nicht mehr schwer.
Heinrich Lhotzky
Überall, wo die Menschen eingeteilt werden in gute und böse, hat man die Menschen nicht verstanden.
Heinrich Lhotzky
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