Heinrich Heine
Zitate und Gedichte von Heinrich Heine Heinrich Heine (1797-1856) eigentlicher Name: Harry Heine, deutscher Dichter.
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Dämmernd liegt der Sommerabend
Über Wald und grünen Wiesen;
Goldner Mond im blauen Himmel
Strahlt herunter, duftig labend.
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Morgens send ich dir die Veilchen,
Die ich früh im Wald gefunden,
Und des Abends bring ich Rosen,
Die ich brach in Dämmrungstunden.
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„Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter….
Das einzige Obst, das wir haben, sind goldene Äpfel …“
Am leuchtenden Sommermorgen
geh ich im Garten herum.
Es flüstern und sprehen die Blumen,
Ich aber, ich wandle stumm.
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„Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter….
Das einzige Obst, das wir haben, sind goldene Äpfel …“
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Morgens send ich dir die Veilchen…
Morgens send ich dir die Veilchen,
Die ich früh im Wald gefunden,
Und des Abends bring ich Rosen,
Die ich brach in Dämmrungstunden.
Weißt du, was die hübschen Blumen
Dir Verblümtes sagen möchten?
Treu sein sollst du mir am Tage
Und mich lieben in den Nächten.
Heinrich Heine (1797-1856)
Du bist wie eine Blume,
So hold und schön und rein;
Ich schau dich an, und Wehmut
Schleicht mir ins Herz hinein.
Mir ist, als ob ich die Hände
Aufs Haupt dir legen sollt,
Betend, dass Gott dich erhalte
So rein und schön und hold.
Heinrich Heine (1797-1856)
Durch den Wald im Mondenscheine
sah ich jüngst die Elfen reiten;
ihre Hörner hört´ich klingen,
ihre Glöckchen hört´ich läuten.
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Sommer ist bei uns nur ein grün angestrichener Winter.
von Heinrich Heine
Wenn ich in deine Augen seh‘
Wenn ich in deine Augen seh‘,
so schwindet all‘ mein Leid und Weh;
doch wenn ich küsse deinen Mund,
so werd‘ ich ganz und gar gesund. weiterlesen… »