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    Hans Harress



    Gedichte, Sprüche und Zitate von Hans Harress, Waldorflehrer im Ruhestand, Ein Mitmensch – Humorgedichte (einige Beispiele von ca. 700 Versen)


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    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten. (Hans Harress)

    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten. (Hans Harress)

    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten.

    Wo das Denken aufhört, beginnt der Glauben. Darauf beruht die uneingeschränkte Macht mancher Organisation. (Hans Harress)

    Wo das aufhört, beginnt der . Darauf beruht die uneingeschränkte mancher Organisation.

    Politiker und Fahnen haben eins gemeinsam: Sie drehen sich immer nach dem Wind. (Hans Harress)

    Politiker und Fahnen haben eins gemeinsam: Sie drehen sich immer nach dem .

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    Je älter Fotos sind, desto jünger sieht man darauf aus. (Hans Harress)

    Je älter Fotos sind, desto jünger sieht man darauf aus.

    Die Liebe ist das einzige Mittel, den Himmel auf Erden zu holen. (Hans Harress)

    Die Liebe ist das einzige Mittel, den auf Erden zu holen.

    Die Illusion ist Gott und Teufel zugleich. (Hans Harress)

    Die Illusion ist und zugleich.

    Faschingsfreuden

    Ein Mitmensch reist zum ersten Mal
    nach Düsseldorf zum ,
    blieb brav am Straßenrand dort steh’n,
    wollt‘ Umzug und die Jecken seh’n.
    Er kam hier her zum Amüsieren,
    musst‘ in der Fremd‘ sich nicht genieren,
    glaubt, Frauen wär’n hier ohn‘
    und was man mache, sei egal.
    Und schon umfasste er ein Weib
    und meint, sie sei zum bereit.
    Doch sie – verkleidet – war ein Mann,
    was unser zu spür’n bekam.
    Er ließ mit ein paar blauen Flecken
    rasch fliehend hinter sich die Jecken
    und hat vom Karneval genug,
    war überzeugt, hier herrscht .

    Die Sonne des Menschen ist seine Liebe. Er sollte sie hell strahlen lassen.  (Hans Harress)

    Die Sonne des ist seine Liebe. Er sollte sie hell strahlen lassen. 

    Ein Mitmensch feiert Karneval …

    Ein Mitmensch feiert Karneval
    mit lauter Jecken ohne Zahl,
    ein jeder bunt verkleidet war,
    er fand das toll und wunderbar.
    Durch Masken vor dem Angesicht
    erkannte man selbst nicht.
    Der Mitmensch fand ein tolles Weib,
    das war zu jedem bereit,
    sie küssten und sie neckten sich,
    ach, könnt‘ er seh’n ihr Angesicht,
    erlaubt war’s erst um Mitternacht,
    wenn man die Masken dann abmacht.
    Sie kamen immer mehr in Fahrt,
    er fand sie toll und sehr apart,
    auch sie hat längst schon angebissen
    und wollte ihn gar nie mehr missen.
    Als er grad schwor, dass er als Mann
    sie tief und ewig lieben kann,
    da schlug es Mitternacht sogleich, …
    nun wurden beide kreidebleich,
    der Schreck durchfuhr ihn, ihm wurd‘ flau,
    er „sündigte“ mit seiner ,
    auch sie war peinlich überrascht,
    als sie die Lage hat erfasst.
    Solang‘ man glaubt, man sündigt frei,
    sind Konsequenzen einerlei,
    doch peinlich ist’s, wird man entdeckt,
    als demaskierter Faschingsjeck.

    Was gab´s zuerst: Huhn oder Ei?

    Ein Mitmensch hört die Streiterei,
    was gab’s zuerst, Huhn oder Ei.
    Die schien es nicht zu geben,
    trotz vielem klugen Überlegen,
    man stritt sogar, und zwar sehr hart,
    wie einstens um des Kaisers Bart.
    .
    Ein jeder glaubte sich im ,
    fand, was die andren meinen, schlecht.
    Der Mitmensch sagte, falsch gedacht
    und hat die Streiter ausgelacht.
    Zuerst gab’s weder Huhn, noch Ei,
    denn die braucht immer zwei.
    .
    Was ist ein Huhn wert ohne Hahn?
    Ein Windei es nur legen kann,
    das ist vollkommen unfruchtbar,
    für jeden sonnenklar.
    .
    Zu allererst gab’s das Prinzip,
    dass Mann und sich haben lieb,
    erst dann stellt sich der Nachwuchs ein,
    das doch schon Kinderlein.
    .
    Was wär‘ die Blüte ohne Biene,
    die , wenn die Sonn‘ nicht schiene,
    die Kuh ganz ohne ihren Stier,
    der Bayer ohne Gerstenbier?
    Schon in der Arche gab’s nur Paare,
    ob Löwen, Pferde oder Stare.

    Das Huhn, das braucht den Hahnemann,
    damit dann Nachwuchs kommen kann
    aus ihren Eiern, warm bebrütet,
    von Huhn und Hahn achtsam behütet.

    das Wissenschaft nicht ?
    Weil sie sich oftmals dreht im Kreis
    und sieht den vor Bäumen nicht;
    Hauptsache klug klingt, was man spricht.

    Fundament

    Ein Mitmensch hatte großen ,
    er sang im Chor und zwar im Bass,
    mit breiten Schultern, mächt’gem Bauch,
    bei tiefen Bässen ist das Brauch,
    sein Adamsapfel quoll hervor,
    so lockt er volle Töne vor.
    Er steht wie eine Eiche da,
    die Weiblichkeit find’ts wunderbar,
    und allen offen er bekennt,
    als Bass ist er das Fundament,
    auf den der Chor sich stützen kann,
    man , er ist ein wicht’ger Mann.
    Ein Chor mit ohne Bass tönt fad,
    als ob da sänge ein Kastrat.

    Mein Pudel

    Was habe ich heut laut gelacht!
    Mein Pudel machte Kopfstand,
    wer hat ihm das nur beigebracht?
    Das ist ja allerhand!

    Und als er dann noch Anlauf nahm
    und sprang – hopp – einen Salto,
    dann einen rückwärts mit Elan,
    rief ich begeistert: „Bravo!“

    Das müssen alle sehn,
    solch meisterliches Springen!
    Soll ich mit ihm zum Zirkus gehn?
    Ich könnt‘ dazu ja singen.


    aus seinem Buch: Seifenblasen – Gedichte für Kinder im Verlag Schweiz – nicht mehr existent! – mit sw-Zeichnungen von Eliabeth Reuter
    (Das Buch ist im Handel nicht mehr erhältlich, nur noch antiquarisch – bei Glück)




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