Ich, Du und die mich schelten,
Sind Blüten an Einem Baum,
Gott und die rollenden Welten,
Wir alle sind Ein Traum.
weiterlesen… »
Gustav Falke
Zitate von Gustav Falke (1853-1916) deutscher Schriftsteller.
.................................................................................................................................
Weither, wo die Abendwolken
Auf den grauen Wassern liegen,
Drängen sich die Wellen, drüber
Letzte blasse Lichter fliegen.
weiterlesen… »
Hurra, mein neues Steckenpferd
hat feine flinke Beine!
Nun kauf ich mir ein großes Schwert
und reite ganz alleine.
weiterlesen… »
Die trotzige Klippe trägt den trotzigen Turm
An hundert Jahre, und nicht einen Stein
In diesen Mauern lockerte der Sturm.
Ohnmächtig brüllt das Meer herauf. Im Schein
weiterlesen… »
Die Wichtelmännchen haben es hild,
mancherlei ist zu bedenken:
Weihnacht ist morgen und es gilt,
die Märchenprinzessin zu beschenken.
weiterlesen… »
Da bauen sie ein neues Haus,
die Steine sind geschichtet,
schnell wächst es mit dem Dach heraus,
und schon wird es gerichtet.
weiterlesen… »
„Ich wollt‘, ich wär‘ ein Held und ritt
Als Oberst in den Krieg,
Und tausend Helden reiten mit,
Das giebt den schönsten Sieg.
weiterlesen… »
Du bist am schönsten früh nach dem Erwachen.
Auf Stirn und Wangen liegt ein rein Geleucht,
wie Morgentau auf weißen Lilienbeeten.
Die Sorgen, die der fromme Schlaf verscheucht,
stehn ferne noch, und zögern nah zu treten.
weiterlesen… »
Im Frühling, als der Märzwind ging,
als jeder Zweig voll Knospen hing,
da fragten sie mit Zagen:
Was wird der Sommer sagen?
weiterlesen… »
Um Mitternacht Bin ich jäh erwacht.
Hufschlag hallte, ein Horn erklang,
Daß ich erschreckt ans Fenster sprang.
Der Mond schien hell,
Und da kam es zur Stell:
weiterlesen… »
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Gustav Falke ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de