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    Gustav Falke



    Zitate, Gedichte von Gustav Falke (1853-1916) deutscher Schriftsteller.


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    Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! (Gustav Falke)

    Wir wollen euch wünschen 
zum Heiligen Feste 
vom Schönen das Schönste, 
vom Guten das Beste! 
(Gustav Falke)

    Wir wollen euch wünschen
    zum Heiligen Feste
    vom Schönen das Schönste,
    vom Guten das Beste!

    ()

    Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen … – Weihnachtsgedicht von Gustav Falke

    Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
    und wecken in allen Herzen.

    Ihr lieben , in diesen Tagen,
    was sollen wir singen, was sollen wir sagen?

    Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
    vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!

    Wir wollen Euch danken für alle Gaben
    und wollen euch immer noch lieber haben.

    Weihnachtsgedicht von

    Das rechte Paar

    Hans Husch aus dem Busch,
    O je, ists ein Schelm!
    Sein kraus Haar
    Ist Hut ihm und Helm.
    Schwarzaugen piffpaffen,
    Schießen Löcher, o weh!
    Doch die schrecklichste Waffen
    Ist sein Mundwerk, o je!
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    Stimme der Nacht

    Die stillen, schlafenden Felder,
    Darüber der Atem geht
    Der Nacht, und die schwarzen Wälder,
    Die schweigenden, schwarzen Wälder,
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    Die letzte Nacht

    Wir gingen durch den weißen Sand,
    Langsam, im letzten Sonnenbrand,
    Die Wellen kamen sachte, sacht,
    Und auf den Wellen kam die Nacht.
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    Ein Rosentag

    Rose, du, am schwanken Strauch,
    kaum erblüht, entblättert auch.
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    Nachtgewitter

    Der runde, rote rollt
    auf schwarzen her.
    Die Nacht ist schwül, die Nacht ist schwer,
    sie zittert, wenn hinterm heraus
    das Wetter grollt.
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    Zweimal zwei ist vier

    Mit großen Gebärden und großen Worten
    Treibens viele allerorten.
    Haben eine absonderliche Manier,
    Zu sagen: zweimal zwei ist vier.
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    Wenn ich sterbe

    Legt rote mir um meine Stirne,
    im Festgewande will ich von euch gehn,
    und stoßt die Fenster auf, daß die Gestirne
    mit heiterm auf mein Lager sehn.
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    Der schlafende Wind

    Über die verhüllten Abendhügel
    Steigen schon die ersten her,
    Einmal rührt der noch seine Flügel,
    Alles schweigt und träumt, nun träumt auch er.
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    Der neidische Tag

    Es läßt der Tag aus müder Hand
    Die letzten blassen fallen
    Und lauscht noch einmal, rückgewandt,
    Dem lautern Lied der Nachtigallen.
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    Der kluge Vogel

    Läuft ein Bach durch die Au,
    durch die grüne, grüne Au,
    steht ein Holderbusch dran,
    singt ein Vogel dann und wann:
    Kuckuck, kuckuck.
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