Ich wünsche dir,
dass sich nicht alles was du denkst
und was du tust,
in der Schnellebigkeit des Alltags verflüchtigt,
sondern dass etwas von all dem bleibt und weiterwirkt,
über die Grenzen deines Lebens hinaus.
Autor unbekannt
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Ich wünsche dir,
dass sich nicht alles was du denkst
und was du tust,
in der Schnellebigkeit des Alltags verflüchtigt,
sondern dass etwas von all dem bleibt und weiterwirkt,
über die Grenzen deines Lebens hinaus.
Autor unbekannt
Mein Zorn ist groß und fürchterlich,
Ja, fürchterlich und groß,
Denn dieser dumme Erdplanet
Blamiert sich grenzenlos.
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Man sollte es nicht für möglich halten,
aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.
Immanuel Kant
Der Seele Grenzen kannst du nicht finden,
auch wenn du gehst und jede Straße abwanderst;
so tief ist ihr Sinn.
Heraklit
Der Mond verbarg sich, dunkel ward das Land.
Die Schatten sprangen aus der Büsche Wand.
Die Wiesen wuchsen grenzenlos und weit
In tiefe Nacht hinaus und ferne Dunkelheit.
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Ich habe nun ein freies Land gefunden;
Doch nirgends wird auf Rosen uns gebettet,
Und ist der Leib nicht eben angekettet,
Bleibt ewig uns die Seele doch gebunden.
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Wo alle Grenzen sich durchschneiden,
alle Widersprüche sich berühren,
da ist der Punkt, wo das Leben entspringt.
Friedrich Hebbel
Er stand auf seines Daches Zinnen,
Er schaute mit vergnügten Sinnen
Auf das beherrschte Samos hin.
»Dies alles ist mir unterthänig,«
Begann er zu Ägyptens König,
»Gestehe, daß ich glücklich bin.« –
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Wer einmal einen tiefen Schmerz erlitten,
Ist nicht mehr jung. Bis dahin war er´s,
Und hätte silberweiß sein Haar bereits
Den tiefgebeugten Scheitel ihm umglänzt.
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Noch fliegt die Schwalbe ein und aus
Und flitzt im Wege auf und ab.
Doch aus des Pappelbaumes Flaus
Sprang schon ein gelbes Knöpfchen ab.
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Wie der zitternde Verbannte
Steht an seiner Heimat Grenzen,
Rückwärts er das Antlitz wendet,
Rückwärts seine Augen glänzen,
Winde, die hinüber streichen,
Vögel in der Luft beneidet,
Schaudernd vor der kleinen Scholle,
Die das Land vom Lande scheidet;
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