Gottfried Keller
Zitate, Texte und Gedichte von Gottfried Keller (1819-1890) schweizer Dichter und Politiker.
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Das Finden seiner selbst in dunklen Tagen ist meistens mehr Glücksache,
als die Menschen gewöhnlich eingestehen wollen.
Gottfried Keller
Heilig ist die Sternenzeit,
öffnet alle Grüfte,
strahlende Unsterblichkeit
wandelt durch die Lüfte
Gottfried Keller
Wir bleiben nicht gut,
wenn wir nicht immer besser zu werden trachten.
Gottfried Keller
Der Mensch soll nicht tugendhaft,
nur natürlich sein,
so wird die Tugend von selbst kommen.
Gottfried Keller
Wer heute einen Gedanken sät,
erntet morgen die Tat,
übermorgen die Gewohnheit,
danach den Charakter und endlich sein Schicksal.
Gottfried Keller
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