Gott
Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Gott, göttliches und der Glaube
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Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes,
wenn er nicht unterschreiben will.
Anatole France
Das Tröpflein wird das Meer,
wenn es ins Meer gekommen,
die Seele Gott,
wenn sie in Gott ist aufgenommen.
Angelus Silesius
Kunst ist eine Koproduktion zwischen Gott und Künstler.
Je weniger der Künstler dabei tut, desto besser.
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Viel Fahnen sind verloren,
Doch eine ist erkoren,
Sie schwebt noch obenauf
Und zeigt der Stürme Lauf.
So steht die Wetterfahne,
Dass sie uns all‘ ermahne
Zu steter Wachsamkeit
In Leid und auch in Freud‘!
Sie drehet sich geschwinde
Und steht doch fest im Winde,
Es spielet drin der Wind
Wie ein unartig Kind.
Er kommt nicht, wenn wir glauben,
Doch steht die Fahn‘ im Glauben
Auf eines Kirchturms Spitz‘
Und leitet ab den Blitz.
Das Glück kann Gott nur geben,
Die Sonne will sich heben,
Die Fahne klirrt im Glanz,
Das Wetter ändert ganz.
Und wo die Tränen flossen,
Die grünen Blätter sprossen,
Die Blüten allzumal,
Ich grüß dich, freundlich Tal.
Ich grüß dich von der Höhe,
Vom Turme weit ich sehe,
Ich seh der Erde Rand,
Die Wellen ohne Stand.
Hier auf des Turmes Zinnen
Will ich den Geist gewinnen,
Dass er mir frei und klar
Das Schicksal sage wahr.
Das Land ist aufgeräumet,
Das Meer hat ausgeschäumet,
Die Taub‘ den Ölzweig bringt:
Ihr armen Völker, singt!
Laßt euer Lied ertönen,
Den Erdkreis zu versöhnen,
Gott in der Höh‘ sei Ehr‘,
Er straft euch nun nicht mehr!
Gott hat von uns entrücket
Den Feind, der uns erdrücket;
Die Vögel singen laut,
Daß sie den Herrn geschaut.
Wer auf den Wogen schliefe,
Ein sanft gewiegtes Kind,
Kennt nicht des Lebens Tiefe,
Vor süßem Träumen blind.
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Ehre sei Gott in der Höhe! Der Herr ist geboren,
Sündern zum Heiland vom Höchsten aus Gnaden erkoren!
Lasset uns sein,
Seiner Erbarmung uns freu n!
Ist er nicht uns auch geboren?
Dunkel bedecket den Erdenkreis; in Finsternis irrten
Völker umher wie die Herden, verlassen vom Hirten.
Jesus erschien;
Nächte verschwanden durch ihn,
Die auch den Weisen verwirrten.
Menschen, berufen, sich untereinander zu lieben,
Folgten der Zwietracht und Bitterkeit schändlichen Trieben.
Jesus erschien,
Lehrte den Menschenhass fliehn,
Lehrte den Frieden uns lieben.
Wohltun und Segen nur folgten des Göttlichen Schritten;
Trost und Erquickung trug er in der Weinenden Hütten;
Selbst er, ihr Freund,
Hatte vielfältig geweint,
Selber geduldet, gelitten.
Ehre sei Gott in der Höhe! Ein ewiges Leben
Hat er durch ihn, seinen Sohn, uns erbarmend gegeben.
Bis in das Grab,
Stieg er vom Himmel herab,
Einst uns zum Himmel zu heben.
Seliger Glaube, dass einst meinen Retter ich sehe,
Ihn mit den Scharen Vollendeter ewig erhöhe!
Völlig beglückt
Sing ich dann, himmlisch entzückt;
Ehre sei Gott in der Höhe!
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