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    Gott



    Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Gott, göttliches und der Glaube


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    Neid ist die Eifersucht darüber

    Neid ist die darüber,
    dass sich auch mit anderen
    außer uns beschäftigt.

    Ernst R. Hauschka

    Ermunterung

    Was willst du dich betrüben?
    Der alte lebt noch,
    Nicht hüben und nicht drüben,
    Nicht ferne und nicht hoch!
    Sein Sein ist allenthalben,
    Sein Lieben klingt durchs All
    In höchster ,
    In kleinster Vöglein Schall.
    weiterlesen… »

    Von guten Mächten wunderbar geborgen

    Von guten Mächten wunderbar geborgen,
    erwarten wir getrost, was kommen mag.
    ist mit uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiss an jedem Tag.

    Dietrich Bonhoeffer

    Loreley

    Zu Bacharach am Rheine
    wohnt’ eine Zauberin,
    die war so schön und feine
    und riß viel Herzen hin.
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    Die Natur hat Vollkommenheit

    Die hat Vollkommenheit, um zu zeigen,
    dass sie das Abbild Gottes ist,
    und Mängel, um zu zeigen,
    dass sie nur das Abbild ist.

    Blaise Pascal

    Ein Ritter an dem Rheine ritt

    Ein Ritter an dem Rheine ritt
    In dunkler Nacht dahin,
    Ein Ritterlein, das reitet mit
    Und fragt: wohin dein Sinn?
    weiterlesen… »

    Mathematik ist das Alphabet

    Mathematik ist das Alphabet,
    mit dessen Hilfe das Universum beschrieben hat.

    Galileo Galilei

    Gartengebet

    Herr, laß mich durch die Sinnen
    Dein Loblied stets beginnen.
    Gib, daß ich diesen Tag,
    weiterlesen… »

    Die kleine Fliege

    Neulich sah ich, mit Ergetzen,
    Eine kleine Fliege sich,
    Auf ein Erlen-Blättchen setzen,
    Deren Form verwunderlich
    Von den Fingern der ,
    weiterlesen… »

    Wenn Gott nicht die Brüste geschaffen hätte, hätte ich nicht gemalt. (Auguste Renoir)

    Wenn nicht die Brüste geschaffen hätte,
    hätte ich nicht gemalt.

    Die Rückkehr zu Gott (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Stimmt dankend ein in meine Lieder,
    Den Schwachen stärkt in seinen Lauf!
    Zur Schaar der Treuen kehrt‘ ich wieder,
    Ein neues Leben ging mit auf;
    Mir ist verziehn, und mit Vertraun
    Darf ich hinan zum Vater schaun.

    Ich war sein Kind, mit Liebesarmen
    Umfing er mich von an;
    Wie Mütter sich des Sohns erbarmen,
    Zeigt er mir treu die sichre Bahn.
    Doch sein Gesetz voll Ernst und Huld
    Ertrug ich oft mit Ungeduld.

    Das Vaterhaus ward mir zu enge,
    Das sanfte Joch ward mir zu schwer;
    Ich sah ein fröhliches Gedränge
    Auf breiten Wegen um mich her.
    Verlockt von eitler Sinnenlust
    Verlohr den meine Brust.

    Ich irrt‘ umher, doch ohne Führer;
    Ich suchte Ruh‘, und fand sie nicht.
    Mein treuer göttlicher Regierer
    Verschwand mir und sein himmlisch ;
    Vom Schein getäuscht und ohne Rath
    Verlohr sich in der Nacht mein Pfad.

    Der Unschuld Glück es war verschwunden;
    Das arme Herz ward öd‘ und leer.
    Erinnrung rein genoßner ,
    Sie schwebte um mich her.
    Was kaum am höchsten mich erfreut,
    Ward bald am bittersten bereut.

    Versenkt in unermessnen ,
    Verlassen, einsam, ohne Freund
    Lag ich; vom Lager wich der Schlummer,
    Und manche Nacht ward heiß durchweint.
    Des Lebens Blume war verblüht,
    Am schnöder verglüht.

    Da schlug ich in mich – heiß ersehnte
    Ich mir zurück die beßre ;
    Und eine Trostesstimme ertönte
    Und gab dem Herzen Freudigkeit
    Der Heimath zu kehrt ich den Blick,
    Und eilte nun getrost zurück.

    Die Arme mir entgegenbreiten,
    Sah ich den Vater schon von fern.
    Wie schlug mein Herz, als er von weiten
    Erschien, in dunkler Nacht ein Stern!
    Ich sank vertrauend ihm ans Herz,
    Und weggeschwunden war der .

    Wie wohl ist meinem , entwunden
    Dem Wahn, der Sünden Sclaverey!
    Auch an der Joch gebunden,
    Das snafte Joch, fühlt er sich frey!
    Die Prüfung aus des Vaters Hand
    Ist selbst der Liebe Unterpfand.

    O selig, wer sie nie empfindet,
    Die , die das Herz zerreißt!
    Doch selig auch, wer wiederfindet,
    Was er verlohr für seinen Geist!
    Das Kinderrecht ist wieder mein,
    Stimmt, Brüder, in mein Danklied ein!

    Ehre sei Gott in der Höhe (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    sei in der Höhe! Der Herr ist geboren,
    Sündern zum Heiland vom Höchsten aus Gnaden erkoren!
    Lasset uns sein,
    Seiner Erbarmung uns freun!
    Ist er nicht uns auch geboren?

    Dunkel bedecket den Erdenkreis; in Finsternis irrten
    Völker umher wie die Herden, verlassen vom Hirten.
    erschien;
    Nächte verschwanden durch ihn,
    Die auch den Weisen verwirrten.

    , berufen, sich untereinander zu lieben,
    Folgten der Zwietracht und Bitterkeit schändlichen Trieben.
    Jesus erschien,
    Lehrte den Menschenhass fliehn,
    Lehrte den uns lieben.

    Wohltun und nur folgten des Göttlichen Schritten;
    und Erquickung trug er in der Weinenden Hütten;
    Selbst er, ihr Freund,
    Hatte vielfältig geweint,
    Selber geduldet, gelitten.

    Ehre sei Gott in der Höhe! Ein ewiges Leben
    Hat er durch ihn, seinen , uns erbarmend gegeben.
    Bis in das Grab,
    Stieg er vom herab,
    Einst uns zum Himmel zu heben.

    Seliger , dass einst meinen Retter ich sehe,
    Ihn mit den Scharen Vollendeter ewig erhöhe!
    Völlig beglückt
    Sing ich dann, himmlisch entzückt;
    Ehre sei Gott in der Höhe!




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