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    Gott



    Hier findest Du kurze Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Gott, göttliches und der Glaube


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    Schönheit ist eines der seltenen Wunder

    Schönheit ist eines der seltenen ,
    die unsere an verstummen lassen.

    Jean Anouilh

    Still blickt der Himmel

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
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    Eine Religion, die den Menschen finster macht

    Eine , die den finster ,
    ist falsch, denn er muss mit frohem Herzen und ohne Zwang dienen.

    Immanuel Kant

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus alter Zeit ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Abseits | Gedicht von Heinrich Seidel

    Des Krieges Woge warf ihn aus,
    Todtwund und fern vom Vaterhaus,
    Und eh sein Name ward Jemand kund,
    Verschloss ihm der für ewig den .

    Auf seiner durchschossenen Brust man fand
    Eine Locke grau mit verblichenem Band,
    Darauf eine Inschrift zeigte sich:
    „Mein lieber , ich bete für dich!“

    Ein Jüngling schön mit lockigem Haar –
    Man legte ihn auf die Todtenbahr. –
    Man trug ihn hinaus beim Abendschein –
    Es folgte das Volk in langen Reihn.

    Und als nun verstummte des Priesters Gebet,
    Ein Murmeln durch die Menge geht,
    Denn es tritt hervor in des Abends
    Zur Todtenbahr eine Jungfrau hold.

    Und also spricht sie mit bebendem Mund:
    „Ich hab dich gepflegt in der letzten Stund-
    „Es härmt um dich eine Mutter sich, –
    „Für deine Mutter küss ich dich!“

    Die Sonne versinkt im Wolkenmeer,
    Und tiefe wird rings umher,
    Dumpf poltert nieder der feuchte Sand –
    tröste die Mutter im fernen Land!

    Gäbe es Gott

    Gäbe es ,
    wie könnten wir es ertragen,
    nicht Gott zu sein.

    Friedrich Nietzsche

    Wir machen uns Freunde

    Wir machen uns Freunde.
    Wir machen uns ,
    aber den nebenan.

    Gilbert Keith Chesterton

    Gott lässt sich aufs Allertiefste herunter

    Gott lässt sich aufs Allertiefste herunter:
    Er kommt als Kind zu uns, damit wir Liebe zu ihm fassen und uns heilen und lassen.

    Gerhard Tersteegen

    Land und Leute

    Land und könnten voller sein,
    Wären nicht zwei kleine Wörter: mein und dein;
    weiterlesen… »

    Ist’s etwas Großes, dass die Engel Gott loben?

    Ist’s etwas Großes, dass die loben? Nein, denn wenn wir an ihrer Stelle wären, würden wir es auch tun aber ich meine, dass Hiob auf seinem Misthaufen Gott lobte, das war etwas Großes, und dies gefiel Gott besser als das Lob aller Engel.

    Gott hat Humor

    Gott hat .
    Sonst hätte er nicht den erschaffen.

    Gilbert Keith Chesterton

    Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt

    Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt,
    als was er mit seinem Verstande ausmessen kann,
    verkleinert die Idee von .

    Gottfried Wilhelm Leibniz




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