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    Gott



    Hier findest Du kurze Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Gott, göttliches und der Glaube


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    Da wir wissen

    Da wir , dass nichts Böses tun kann,
    lässt sich leicht erraten, woher die kommt.

    Emile Zola

    Was vergangen, sei vergeben

    Was vergangen, sei vergeben,
    wer da glaubt und hofft, wird leben.
    Was faul ist, das muss fallen.
    Gruß von den Mutigen allen.

    Autor unbekannt

    vergib mir meine Schuld

    Gott, vergib mir meine Schuld,
    meine Gläubiger weigern sich

    Autor unbekannt

    Alle Kreatur Gottes ist gut

    Nach einer persischen Legende

    Dort in Nazareth am letzten Hause,
    Wo das Kleeblatt hoher Palmen raget,
    Wo vom dunkelblauen Sommerhimmel
    An der blendendweißen Gartenmauer
    Glühend heiß die Morgensonne brennet,
    Lag ein toter Hund im Staub der Straße,
    Sei’s, dass er im dort verdorben,
    Sei’s, dass er vor Alter da verendet.
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    Sonntagmorgen – Gedicht von Karl von Gerok

    Herz, mein Herz, welch sanfte
    Hegst du heut in stiller Brust?
    Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
    Strahlet dein verklärter Blick.

    Ists das holde Himmelsblau?
    Ists die bunte Blumenau?
    Ists der Morgenpsalm?
    Ists der Tau auf Gras und Halm? –

    Schön ist meines Gottes Welt,
    Blumenflur und Himmelszelt,
    Süß das Wehn der Morgenluft,
    Rosenglanz und Nelkenduft.

    Aber was mich fröhlich ,
    heut ists mehr als Erdenpracht,
    Heut ist meines Herren Tag!
    Selig, wer es fassen mag.

    Süßer noch als Vogelsang
    tönt mir heute Glockenklang,
    Sanfter weht als Frühlingswind,
    Friede Gottes um sein Kind.

    Heut im schmucken Kämmerlein,
    Kehrt mein Heiland bei mir ein,
    Heut im schönen Gotteshaus
    Teilt man Himmelsgüter aus.

    Wie der Tau sich niedersenkt,
    Kraut und Blume milde tränkt,
    So mit Gottes Wort und
    Wird die Seele heut gespeist.

    Wie die Lerche jubiliert,
    jubelnd sich im Blau verliert,
    Also steigt mein brünstig Herz
    Heut in Andacht himmelswärts.

    Sei willkommen, Tag des Herrn,
    Friedensengel, Morgenstern,
    Labequell im Wüstensand,
    Glockenlaut vom Heimatland!

    Nachgeschmack vom ,
    Draus die mich verstieß,
    Vorgefühl der Himmelsrast
    Nach der Müh und Last!

    Tröst‘ auch heute die betrübt,
    Sammle was im Herrn sich liebt,
    Löse die gebunden sind,
    Locke das verlorne Kind.

    Bringe der verstörten Welt
    Einen Gruß vom Himmelszelt,
    Ruf auch mir vom Vater zu:
    Heil dir, Gottes Kind bist du!

    Der Berg der Tränen

    Luc. 18, 41.

    Und als er nahe zu sie kam, sahe er die
    an und weinte über sie.
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    was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei!

    Die Gelehrten und die Pfaffen
    streiten sich mit viel Geschrei,
    was hat zuerst erschaffen –
    wohl die Henne, wohl das Ei!
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    Den Stolz hat Gott

    Den hat noch stets vernichtet
    und immer aufgerichtet.

    Karl Immermann

    Tempelspruch

    Friede! Säuselts durch die Hallen,
    Friede! Friede! hörst du schallen
    Aus der Priester frommen Chöre.
    Friede schwebt um Mau’r und Thore,
    Alle in der Runde
    Flüstern: Friede jeder Stunde!
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    Osterbotschaft

    Osterbotschaft – auferstanden!
    tönt’s in allen Christenlanden,
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    Der erwachende Stein

    Fühlst Du’s nicht, wie manch ein Leben
    Eingeschlossen liegt im Stein,
    Wartend auf den künftigen Meister,
    Der es endlich möcht‘ befrei’n?
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    Wissenschaft und Glaube

    Nur Toren können grollen, wenn sich weiten
    Des Wissens Schranken durch der Forscher Streben,
    Die an das hohe Ziel gesetzt ihr Leben,
    über dunkle Tiefen zu verbreiten.
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