Wenn die Hochzeitsfackel lodert,
Siehe welcher Gott sie hält,
Hymen kommt, wenn man ihn fordert,
Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
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Wenn die Hochzeitsfackel lodert,
Siehe welcher Gott sie hält,
Hymen kommt, wenn man ihn fordert,
Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich!
Zu Robins Hochzeit gehn wir heut:
Er hat die stolze Ruth gefreit.
Wir kommen ungebeten;
Wir schmausen nicht, wir tanzen nicht
Und nicht mit lachendem Gesicht
Komm ich vor ihn zu treten.
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Wenn mit Dunkel und mit Schweigen
Mutter Nacht dein Bett umhüllt,
Lausche, wie mein Zaubergeigen
Heimlich dir die Kammer füllt.
Lausche, wie dich Wunderglocken
Fromm zur heilgen Tiefe locken.
In der Tiefe wohnt die Ruh,
Und die Tiefe/ das bist du.
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Vieles haben wir überlegt zusagen,
doch wir wollen nicht lange Zagen,
drum bleibt nur eines hier zu sagen,
musst bleiben im Herzen,
dass brauch hier keiner zu fragen.
Autor unbekannt
Heut ist der erste Schultag. Wandere
mit frohem Mute und mit Freude
und ohne Angst ins Schulgebäude!
Du lernst für dich und nicht für andere!
Autor unbekannt
Einst war ich klein, jetzt bin ich groß.
lern’ lesen, rechnen, schreiben.
Sitz’ nicht mehr auf der Mutter Schoß,
ich mag zu Haus nicht bleiben.
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Dem großen Schulkind gratuliere ich sehr.
dir fällt die Schule ganz bestimmt nicht schwer.
Wer so vergnügt und immer munter ist wie du,
dem macht das Spaß, und der begreift im Nu.
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Schweift der Geist zurück in jene Tage
Alter Zeiten, Schön’res er nicht findet,
Als das Schicksal, welches eine Sage
Uns von Philemon und Baucis kündet.
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Gesundheit und Zufriedenheit,
nebst allem, was dich sonst erfreut,
ein langes Leben obendrein,
soll alles Dir bescheret sein.
Wie schnell ist doch die Zeit verflogen!
Gar manches Jahr schon ging dahin,
Seit Du zuerst hier eingezogen,
Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
Seit mir zuerst aus Deinem Munde
In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
Und mir in jener ersten Stunde
Dein lieber Blick das Herz bezwang.
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Sechzig Jahre lang zu zweit,
ein ganzen Leben Seit‘ an Seit‘.
Höhen waren und auch Tiefen,
manchmal gar die Tränen liefen.
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Vor 18 Jahren bist du geboren,
Trommeln wirbeln, Fanfaren klingen,
100.000 Freunde singen.
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