Ein Kind ist uns geboren,
lebendig und geliebt,
die Welt ist nicht verloren,
solang es Kinder gibt.
Autor unbekannt
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Glückwunschgedichte zum 18. 20. 30. 40. 50. 60. 70. 80. Geburtstag, zur Geburt / Taufe, Glückwunschgedicht zur Hochzeit / Verlobung, zum Hochzeitstag, zur bestandenen Prüfung, zum Abitur oder auch zum Namenstag.
Ein Kind ist uns geboren,
lebendig und geliebt,
die Welt ist nicht verloren,
solang es Kinder gibt.
Autor unbekannt
Matth. 18, 20.
Wo zwei oder drei versammelt sind in
meinem Namen, da bin ich mitten
unter ihnen.
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Ein Kaufmann zog durch Meer und Land,
Ihr Alle habts gelesen,
Bis dass er Eine Perle fand,
Wie keine noch gewesen;
Sie war der Perlen Königin,
Mit Freunden gab er Alles hin,
Der Kleinod zu gewinnen.
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Kommt irgendwo ein Kind zur Welt,
ein Engel sich daneben stellt,
und Tag für Tag und Nacht für Nacht,
ein Leben lang es nun bewacht.
Autor unbekannt
Die Verantwortung wird nicht geringer,
trägt man erst den goldnen Reif am Finger.
Aber wenn das Herz zum Herzen spricht,
dann wird alles leicht und alles licht.
Herzensglückwunsch!- Was Euch längst schon band,
habe festen, sicheren Bestand!
Alles Schöne, alles Gute,
alles Glück auf dieser Welt;
bleib gesund und bleibe fröhlich,
tue das, was dir gefällt.
Wieder ist ein Jahr entschwunden;
Dass sein Scheiden uns nicht reue,
Herz, was retten wir hinüber
Aus dem alten in das neue?
Sprach mein Herz: Wie magst du fragen?
Arm wär ich, wenn mir nicht bliebe
Fester Glaube, frohes Hoffen
Und vor allem treue Liebe.
Und ich rief: Daran erkenn ich,
Dass du klug und wohlerfahren;
Denn du sorgst mit weisem Rate
Uns die Jugend zu bewahren.
Und so wollen wir denn weiter,
Liebes Herz, zusammenhalten,
Und getrost im neuen Jahre
Gottes Gnade lassen walten.
Einst hielt ich Dich umwunden
Mit jugendstarkem Arm:
Die Jugend ist verschwunden,
Doch schlägt mein Herz noch warm.
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Wenn die Hochzeitsfackel lodert,
Siehe welcher Gott sie hält,
Hymen kommt, wenn man ihn fordert,
Amor, wenn es ihm gefällt.
Friedrich Wilhelm Gotter
Wasch dich, mein Schwesterchen, wasch dich!
Zu Robins Hochzeit gehn wir heut:
Er hat die stolze Ruth gefreit.
Wir kommen ungebeten;
Wir schmausen nicht, wir tanzen nicht
Und nicht mit lachendem Gesicht
Komm ich vor ihn zu treten.
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