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    Glauben



    Glaubenssprüche / Glaubenszitate, Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Aporismen, Weisheiten rund um den Thema Glauben


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    Gott sortiert Gebete

    Gott sortiert Gebete
    sicherlich nicht nach Konfessionen.

    Johann Gottfried Herder

    Wer an das Gute

    Wer an das Gute im glaubt,
    bewirkt das Gute im Menschen.

    Jean Paul

    Der Katholik muss die Entscheidung

    Der Katholik muss die , die man ihm gibt, annehmen.
    Der Protestant muss , sich selbst zu entscheiden.

    Jean-Jacques Rousseau

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder

    Schönheit ist eines der seltenen ,
    die unsere an verstummen lassen.

    Jean Anouilh

    Das große unzerstörbare Wunder

    Das große unzerstörbare
    ist der Menschenglaube an Wunder.

    Jean Paul

    Eine Religion, die den Menschen finster macht

    Eine , die den finster ,
    ist falsch, denn er muss mit frohem Herzen und ohne Zwang dienen.

    Immanuel Kant

    Ein Land verliert den Glauben

    Ein Land verliert den in die eigene ,
    wenn sich seine Bürger Kinder nicht mehr zutrauen.

    Abend-Lied

    Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes /
    Der Abend will die der Arbeit überheben/
    Es fordert meine Pflicht/
    Dem Höchsten für den des Tages Danck zu geben.
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    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Die Strafe des Lügners ist nicht

    Die des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt,
    sondern dass er selbst niemandem mehr kann.

    George Bernard Shaw

    Ihr Herz ist gefroren

    Gleichwie ein armer mensch, aus irdischem ,
    vermeinet, horchend zu des aberglaubens lehren,
    ein schön gemaltes bild, als seines geists heiland,
    mit bitten, opfern, und anderm dienst zu ehren:
    weiterlesen… »

    Nicht dass du mich belogst

    Nicht dass du mich belogst,
    sondern dass ich dir nicht mehr ,
    hat mich erschüttert.

    Friedrich Nietzsche




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