Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Glanz



    Glanz Sprüche, Aphorismen, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund ums Glänzen. Spruch, Weisheit, Zitat englisch, Gedicht kurz, Text ums das es glänzt..


    .................................................................................................................................


    Bäume leuchtend, Bäume blendend

    Bäume leuchtend, blendend,
    Überall das Süsse spendend.
    In dem Glanze sich bewegend,
    Alt und junges Herz erregend –
    Solch ein Fest ist uns bescheret.
    Mancher Gaben Schmuck verehret;
    Staunend schaun wir auf und nieder,
    Hin und Her und immer wieder.
    weiterlesen… »

    Wer sich seinen Glanz

    Wer sich seinen von außen holt,
    bei dem ist’s gewöhnlich inwendig dunkel

    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite

    Steht ein Freund dir liebreich noch zur Seite,
    reich ihm brüderlich die Hand.
    weiterlesen… »

    Am heiligen Abend – Gedicht von Karl von Gerok

    O heiliger Abend,
    mit Sternen besät,
    wie lieblich und labend
    dein Hauch mich umweht!
    Vom Kindergetümmel,
    vom Lichtergewimmel
    aufschau ich zum
    in leisem Gebet.

    Da funkelt von Sternen
    ein himmlischer Baum,
    da jauchzt es im fernen,
    ätherischen Raum;
    da lassen die Sphären
    in seligen Chören
    glückwünschend sich hören;
    mir klingt’s wie im Traum.

    Es führet mit
    Orion den Chor,
    die himmlische Leier
    töt golden hervor;
    dann folgen mit Schalle
    die Sternelein alle;
    dem lieblichsten Halle
    lauscht selig mein Ohr:

    „O , du kleine,
    du dämmernder Stern,
    doch gleichet dir keine
    der Welten von fern!
    So schmählich verloren,
    so selig erkoren,
    auf dir ist geboren
    die des Herrn!“

    „Wir wandeln da oben
    im ewigen ,
    den Schöpfer zu loben
    ist selige Pflicht;
    wir wallen und wohnen
    seit vielen Äonen
    und himmlischen Thronen
    und sündigen nicht.“

    „Wir funkeln im alten
    urewigen ,
    du hast nicht behalten
    den himmlischen Kranz;
    doch neu dich zu heben
    vom Tode zu Leben,
    hat dir sich ergeben
    der Ewige ganz!“

    „Wir kennen nicht ,
    nicht und nicht Grab,
    doch ziehet ein Sehnen
    zu dir uns hinab,
    wo liebend gelitten,
    wo segnend geschritten
    durch niedrige Hütten
    dein göttlicher Knab‘.“

    „Du unter den Welten
    wie Bethlehem klein,
    in himmlischen Zelten
    gedenket man dein.“
    So klangen die Lieder
    der hernieder,
    da freut ich mich wieder,
    von Erde zu sein.

    Blumen und Sterne

    Sterne sind am Himmelsazur,
    Blumen sind der irdischen Flur,
    Sterne am und Blumen im Land,
    Beide gesät von allmächtiger Hand.
    weiterlesen… »

    Der Rosenkranz

    An des Beetes Umbuschung
    brach sie zum Kranz,
    feurig prangte die Mischung
    rings im tauigen .
    Ros’ auf Ros’ in das Körbchen sank,
    purpurrot und wie blank.
    weiterlesen… »

    Ein Rosentag

    Rose, du, am schwanken Strauch,
    kaum erblüht, entblättert auch.
    weiterlesen… »

    Zu Weihnachten – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Victor Blüthgen

    Das ist der .
    Ja solch ein Baum!
    Der grünt bei , der glänzt bei Nacht
    wie die himmlische Pracht,
    trägt alle Jahre seine Last,
    Äpfel und Nüsse am selben Ast,
    Zuckerwerk obendrein –
    so müssten alle sein!
    Nun hat ihn gebracht der ,
    drei Kinder steh’n und seh’n ihn an.
    Das erste spricht:
    „Der ist doch Weihnacht das Schönste, nicht?“
    Das andre: „Woher an Äpfeln und Nüssen
    und wohl kommen müssen?
    Ich denk mir, das Christkind fasste sie an,
    gleich war Gold oder Silber dran.“
    Das dritte: „Christkind müßte einmal
    den ganzen so putzen im Tal;
    dann gleich aller Schnee zergeh’n,
    und dann – das gäb ein Spazierengeh’n!“

    Im Tanz

    Hörst du die Geigen,
    Sie rufen zum Reigen,
    Sie rufen zum Tanz.
    weiterlesen… »

    Die stille Träne

    Die Träne, ach, die ,
    Nur sie, sie brennet heiß,
    In ihr wohnet der Wille:
    »Daß niemand davon – «
    weiterlesen… »

    Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen. Nun ist heilig Abend nicht mehr fern, ach wie hab ich dich doch gern!

    Grüner Kranz mit roten Kerzen,
    Lichterglanz in allen Herzen.
    Nun ist heilig Abend nicht mehr fern,
    ach wie hab ich dich doch gern!

    Der Gang der Liebenden

    Sie wandeln Hand in Hand auf den verschlungnen toten Wegen
    Des späten Sommers blasser Sonne nach,
    Und treten sich wie in der Mainacht einst zu kurzem Spiel entgegen,
    Doch ruft ihr karges nicht der stummen Stimmen wach.
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Glanz :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de