Die ganze Philosophiegeschichte ist eine Aneinanderreihung von Irrtümern, Irrtümern und nochmals: Irrtümern!
Gisbert Zalich
Gedichte, Sprüche und Zitate von Gisbert Zalichn, Ökonom und Reimer
Website: Aus Gisbärs Höhle
http://poems.xobor.de/
Blamabel, flachgeistig und politisch unkorrekt!
Reimgedichte, Liedertexte, Schüttelreime, Anagramme u.a.
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Götter
Du sollst deine Götter ehren,
denn sie sind dein Sinn und Halt!
Die, die dir den Pulsschlag lehren
und die Idealgestalt.
Aber lebe, keime, werde
wie die Sommerzeit im Mai
und die Ähre aus der Erde:
Wer sich ändert, bleibt sich treu!
Ja, so klingen gute Lieder,
und so wärmt der Sonnenschein:
Deine Helden gingen nieder,
und du kannst du selber sein.
Soll dein Ego nicht verderben,
sondern wachsen und bestehn,
müssen alle Götter sterben –
und im Herbstwind untergehn.
Du musst bereit zur Einsamkeit sein, um stabil glücklich zu sein.
Dauerhafter Friede bedingt bisweilen einen temporären Krieg. Radikaler Pazifismus bedingt ein dauerhaftes Kriegsrisiko!
Hass ist nie eine kluge Antwort. Nur gegen die, die die Kommunikation verweigern.
Der Tod ist ein Problem für die Lebenden. Für den Toten nicht. Der sagt gar nichts dazu.
SPRACHE ist die schärfste Waffe im Kampf um ein besseres Leben.
Eine Enttäuschung ist besser als der Fortbestand der Täuschung, einer Illusion!
Du siehst den Stundenzeiger sich nicht bewegen. Aber er bewegt sich doch!
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