Was für ein Los wir fürchten müssen,
sagt uns das eigene Gewissen
Karl Wilhelm Ramler
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Was für ein Los wir fürchten müssen,
sagt uns das eigene Gewissen
Karl Wilhelm Ramler
Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht.
Den Zeugen, der dich schuldig macht.
Carl Zeller
Nehmen, was ich kriegen kann, ohne Rücksicht auf Verluste ? Klar, ich bin mir selbst der Nächste. Die Wahrheit sagen ? Warum, wenn mich eine Lüge weiterbringt ? Warum sollte ich für andere da sein ? Es reicht doch, wenn sie für mich da sind. Ich mag dich zwar nicht, aber ich lächel dir ins, du könntest mir nützlich sein …
So denkst du und lebst du ?
Dann will ich mir dir nichts zu tun haben!
Denn …
ich gebe lieber, anstatt zu nehmen ! Sage die Wahrheit, auch wenn es mein Nachteil ist! Habe für jeden ein offenes Ohr, auch wenn ich oft auf taube Ohren stoße und ich sage dir, was ich über dich denke, auch wenn du danach sauer auf mich bist! Aber ich kann morgens noch mit einem ruhigen Gewissen in den Spiegel schauen und das ist es, was wichtig ist …
(Tanja M. Mayer)
An das Gewissen zu appellieren, geniert den, der es tut,
beinahe mehr als den, der gemeint ist.
Emil Gött
Gerechtigkeit ist vorübergehend,
aber das Gewissen ist ewig.
Martin Luther
Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise
und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
Wilhelm Raabe
Wenn man ein recht kräftiges, von Gesundheit strotzendes Gewissen hätte,
dann getraute man sich zu tun, was man am liebsten möchte.
Henrik Ibsen