Lebt als Kinder des Lichtes; die Frucht des Lichtes ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5,8b-9
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Lebt als Kinder des Lichtes; die Frucht des Lichtes ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Epheser 5,8b-9
Von der Würde eines Richters
Vetter Erhardt war ein kluger Richter.
Ich mutierte zum gemeinen Dichter.
Ein Richter, der nur verdammt,
beschäidigt sein hohes Amt.
Statt die Beschuldigten zu vernichten,
verstand er es klug sie aufzurichten.
So mancher bot ihm frech die Stirn,
der Rechtsbrecher, der fidele.
Mein Vetter blickte ihm tief ins Hirn,
sah seine gespaltene Seele.
Das Recht war ihm wie innere Musik.
Gerechtigkeit, statt Paragraphen-Sieg !
(c) Olaf Lüken (April 2021)
Unrecht mir gegenüber dulde ich nicht, ich lass‘ mich nicht beleidigen und wer mir zu nahe kommt, der wird zur Hölle geschickt. Ich bin anderen gegenüber gerecht, also fordere ich auch von anderen Gerechtigkeit.
Neben Freiheit und Gerechtigkeit ist Erziehung wichtig: ohne sie können weder Freiheit noch Gerechtigkeit dauernd erhalten werden. James Abram Garfield
Es gibt keine Gemeinschaft und es kann keine geben,
in der das Solidaritätsprinzip nicht gilt.
Schweigend saß der Cherokee Großvater mit seinem Enkel am Lagerfeuer und schaute nachdenklich in die Flammen. Die Bäume um sie herum warfen schaurige Schatten, das Feuer knackte und die Flammen loderten in den Himmel.
Nach einer einer gewissen Zeit meinte der Großvater: „Flammenlicht und die Dunkelheit, wie die zwei Wölfe die in unseren Herzen wohnen“.
Fragend schaute ihn der Enkel an.
Daraufhin begann der alte Cherokee seinem Enkel eine sehr alte Stammesgeschichte von einen weißen und einem schwarzen Wolf zu erzählen.
„In jedem von uns lebt ein weißer und ein schwarzer Wolf. Der weiße Wolf verkörpert alles was gut, der Schwarze, alles was schlecht in uns ist. Der weiße Wolf lebt von Gerechtigkeit und Frieden, der Schwarze von Wut, Angst und Hass.
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Ich sag es, wie es ist und erzähl aus meiner Sicht,
ohne Dinge schön zu malen, nenn das Kind bei seinem Namen,
bin hart aber gerecht, servier niemals mundgerecht,
fahr damit meistens schlecht,
doch dafür bin ich echt stolz darauf …
Es ist auch schön …
wenn man Rückschläge hinzunehmen gelernt hat, wenn man Niederlagen sich eingestehen kann, wenn man an Ungerechtigkeiten nicht mehr verzweifelt und sich selbst immer treu bleibt ohne dabei arrogant zu sein.
Wer im Leben immer Glück hatte, worauf will der schon stolz sein ? Was hat der für Erfolge ?
Wer nie gefallen ist, der weiß auch nicht, wie schön es ist, sich hochzurappeln, aufzustehen und den Staub abzuklopfen, über sich selbst zu lachen und dem Leben erneut die Zähne zu zeigen und alle zu verblüffen, indem er sagt:
Das Hinfallen gerade eben hat richtig gut getan …
(Gerhard Feil)
Das Leben ist manchmal komisch. Jahrelang denkst du „Es ist gut so, wie es ist“ und änderst nichts daran, weil du einfach Angst hast vor Veränderungen. Du nimmst alles hin, ob es Stress ist, Beleidigungen oder Ungerechtigkeit. weiterlesen… »
Das Leben ist nicht immer einfach und fair, aber das muss es auch nicht sein. Denn ohne diese Hindernisse wäre das Leben ein gerader Weg ins Nirgendwo. Es wäre zwar ruhig, sicher und bequem, aber auch sehr langweilig und absolut sinnlos …
Kein Mensch kann einen anderen gerecht tadeln oder verdammen, denn kein Mensch kann einen anderen richtig kennen.
Thomas Browne