Warum dieser scheue Blick?
Diese heilige Gebärde?
Himmel, gib sie mir zurück!
Kind, besinn dich auf die Erde!
weiterlesen… »
Georg Herwegh
Zitate und Gedichte von Georg Friedrich Rudolf Theodor Andreas Herwegh (1817-1875), deutscher Dichter und Übersetzer.
.................................................................................................................................
Es gibt für den charakterfesten Mann kein überzeugenderes Mittel,
dass er das rechte getroffen, als wenn ein gewisses Gesindel darüber vor Ärger fast bersten möchte.
Georg Herwegh
Es traten einst um Mitternacht
Der Sterne drei zusammen,
In nie gesehner heller Pracht,
In nie gesehnen Flammen.
Da scholl es aus des ersten Mund
Von blasser Silberlippe:
„Ich tat den Weg den Völkern kund
Zu eines Gottes Krippe.“
Und stolz darein der zweite schaut,
Wie um sich selbst zu sonnen:
„Auf mich hat Caesar einst vertraut
Und eine Welt gewonnen.“
„Zu mir blickt“, fuhr der dritte fort,
„Das schönste Kind von allen.“ –
Am Himmel klang noch laut sein Wort,
Der Stern war schon gefallen.
Die Liebe ist ein Edelstein,
Sie brennt jahraus, sie brennt jahrein
Und kann sich nicht verzehren;
Sie brennt, so lang noch Himmelslicht
In eines Menschen Aug‘ sich bricht,
Um drin sich zu verklären.
weiterlesen… »
Mann der Arbeit, aufgewacht!
Und erkenne deine Macht!
Alle Räder stehen still,
wenn dein starker Arm es will.
Georg Herwegh
Ich träumte von Schätzen die ganze Nacht,
Die ich dir wollte senden,
Und drüber bin ich aufgewacht
Mit leeren, leeren Händen.
weiterlesen… »
Ich träumte von Schätzen die ganze Nacht,
Die ich dir wollte senden,
Und drüber bin ich aufgewacht
Mit leeren, leeren Händen.
weiterlesen… »
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Georg Herwegh :: Sprüche, Gedichte, Zitate

Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de