Überhaupt aber beruhen neun Zehntel unseres Glückes
allein auf der Gesundheit.
Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses, hingegen ist ohne sie
kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.
Genuss | Weisheiten Genießen Sprichwörter auch lustige Reime Vergnügen
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Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List.
Deine Mängel, Deine Fehler sind
gegen das gewogen harmlos klein.
Heut nach vierzig Jahren wirst du sein:
immer noch ein Geburtstagskind.
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Wieder ist ein Jahr vergangen, grad erst hat es angefangen,
tröste dich und bleibe froh, andern geht es ebenso,
lasse dich durch nichts verdrießen, frohe Stunden zu genießen,
dann sagst du in einem Jahr: Dieses Jahr war wunderbar!
Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List.
Deine Mängel, Deine Fehler sind
gegen das gewogen harmlos klein.
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Geburtstagsgruß
Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List.
Deine Mängel, Deine Fehler sind
gegen das gewogen harmlos klein. weiterlesen… »
Einer
Die Mutter schlich sich heimlich fort –
Ich hab‘ sie geseh’n,
Mit einem Körbchen schien sie dort
Zum Garten zu geh’n.
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Ach, wie schön, dass Du geboren bist!
Gratuliere uns, dass wir Dich haben,
dass wir Deines Herzens gute Gaben
oft genießen dürfen ohne List. weiterlesen… »
Vergeht auch Jahr und Jahr eines ist ganz klar:
das Leben muss man stets geniessen,
keine Stunde darf ohne Freud verfliessen!
Autor: unbekannt
Fast scheu‘ ich mich, Euch diesen Kranz zu reichen,
der deutungsvoll sich um zwei Leben schlingt
so liebeheilig mir, daß tief im weichen
Gefühle ringend mir das Wort versinkt …
Doch schön’re Sprache, als sie je ertönte, weiterlesen… »
Donnerstag, 13. September
Schönster Altweibersommer – Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen an den Kiosken und in den StrassencafËs. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Nordstadt von Hannover. Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsfuehrer Erich B.: „5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!“
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsfuehrer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse
15:07 Uhr
Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr
Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Freitag, 14. September
07:30 Uhr
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
09:00 Uhr
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09:12 Uhr
Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr
Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12:00 Uhr
Neue Dienstanweisung bei Lidl: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein „Frohes Fest“ gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Samstag, 15. September
07:00 Uhr
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08:00 Uhr
In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: „Weihnachten bis zum äußersten“ und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD „Weihnachten mit Michelle“ über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Montag, 17. September
08:00 Uhr
Anwohner der Schaufelder Strasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive „Adventssingen mit den Wildecker Herzbuben“ zu stoppen.
09:14 Uhr
Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor „Adveniat“, der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09:30 Uhr
Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.
18:00 Uhr
In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke „Varta Volkssturm“ den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Dienstag, 18. September
Die Fronten verhärten sich, die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr
Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Lidl zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr
Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14:30 Uhr
Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von eingeschlossenen Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln und in der Eisdiele ein leckeres Eis genießen wollten.
Der normal Wahnsinn … Alles Jahre wieder!
Ein Geburtstag, der ist lustig
Melodie: Eine Seefahrt, die ist lustig
Ein Geburtstag, der ist lustig,
ein Geburtstag, der ist schön,
denn da kann man die Verwandten
und Bekannten alle sehn.
Refrain: Holahie
Seht die Väter, seht die Mütter,
seht die große Kinderschar,
alle Leute freun sich heute,
und es strahlt der Jubilar.
Holahie
Und es spricht der liebe Opa
zu der lieben Omama:
Weißt dus noch, wie es vor Jahren
auch bei uns so lustig war
Holahie
Ja die Jugend, die muss toben,
dafür ist man einmal jung;
schwört sich Liebe, schwört sich Treue,
und ist wunderbar in Schwung.
Holahie
Lasst uns leben, lasst uns lieben;
lasst uns heute fröhlich sein,
lasst das Leben uns genießen;
trinket aus und schenket ein.
Holahie
Hoch die Gläser, hoch das Leben!
Hoch der junge Jubilar!
Und wir wünschen Dir von Herzen
eine große Enkelschar!
Holahie
Autor: unbekannt
ABC der Ehe
A wie Anlächeln
Ein liebevolles kleines Anlächeln von Zeit zu Zeit ist in der Liebe ein echtes Wundermittel. Man kann damit ruhig verschwenderisch umgehen, nur albern sollte es nicht wirken, auch Anlächeln im richtigen Moment will gelernt sein.
B wie Berührung
Berührungen sind kleine Streicheleinheiten, die in der Liebe nie fehlen sollten. Besonders liebevolle Berührungen wirken elektrisierend und beleben die Gefühle zweier Menschen zu einander.
C wie Charme
Ein charmanter Partner wird immer die Aufmerksamkeit des anderen auf sich ziehen und so immer anziehend wirken.
D wie Duft
Auch in der Liebe spielen verschiedene Düfte eine große Rolle. Schon der Duft einer Rose kann verzaubern. Die Industrie entwickelt verschiedene und immer neue Duftkreationen. Bei der Wahl einer “Duftnote†sollte jeder Partner auch die Meinung des anderen erfragen, denn schließlich will man sich ja “riechen†können!
E wie Erotik
Eine Liebe ohne Erotik ist wie eine Suppe ohne Salz! Sie ist zwar genießbar, aber ohne das gewisse Etwas.
F wie Flirten
Am Beginn jeder Liebe steht das Flirten, manchmal heftig und manchmal ganz sacht. Auch wenn man sich sehr lange kennt, gibt es Möglichkeiten miteinander zu flirten. Man sollte diese Möglichkeiten nutzen, denn das bringt Farbe in die Liebe.
G wie Glücklichsein
Das Gefühl des Glücklichseins wohnt der Liebe inne. Liebe ohne dabei Glück zu empfinden, ist keine wahre tiefe Liebe. Wer liebt erfährt Glück – wer geliebt wird, Glückseligkeit.
H wie Heute
Heute leben im Hier und Jetzt. Nicht immer alles auf morgen verschieben, sondern das Heute genießen – Liebe ist etwas, was nur im Jetzt funktioniert. Wir können uns zwar an die Liebe vergangener Tage erinnern oder uns vorstellen, wie glücklich wir in Zukunft sein werden – wirklich glücklich können wir aber immer nur in dem jeweiligen Augenblick sein – jetzt.
I wie Individuell
Liebe ist etwas ganz Persönliches und Individuelles. Jeder von uns empfindet Liebe anders und kann über verschiedene Dinge glücklich sein. Liebe orientiert sich nicht an anderen Maßstäben, sondern sucht persönliches Glück. Schauen Sie tief in sich hinein und machen Sie sich auf die Suche nach Ihrem, ganz, ganz persönlichen Glück.
J wie Ja
Sagt “Ja†zur Liebe, zum Leben und zum Glück! Die Liebe ist ein wirklich positives Gefühl und viele Dinge erscheinen leichter. Das kleine Wörtchen “Ja†zum Partner, bedeutet, ich bin für Dich da, Du kannst Dich auf mich verlassen!
K wie Kuscheln
Liebe lebt von zärtlichen Berührungen. Sich anschmiegen, den anderen sanft in den Arm nehmen, streicheln, all das ist schon ein Beweis von Liebe. Kuscheln gibt dem Partner das Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens.
L wie Lachen
Lachen ist Ausdruck von Spaß, Freude und Glück. Jemanden lachen zu sehen, kann uns glücklich machen und wir machen andere glücklich, wenn wir lachen können. Lachen ist Ausdruck unserer Lebensfreude. Wer liebt kann auch Lachen!
M wie Muße
Mußezeit ist die Zeit des Ausruhens oder der Freizeit. In der Liebe braucht ein jeder auch etwas Zeit zum Ausruhen, etwas Zeit für sich. In dieser Zeit kann neue Kraft geschöpft werden. Liebe ist Zweisamkeit, aber auch dort braucht jeder etwas Mußezeit, also Zeit um zu sich selbst zu finden. Mußestunden sind kleine Oasen der Ruhe und Stille, in denen wir innehalten können, um unsere Liebe wahrzunehmen und zu genießen.
N wie Neugier
Am Beginn jeder Liebe steht erst einmal die Neugier auf den Partner, auf sein Äußeres und auf seine Wesensart. Ganz wird man diese Neugier nie befriedigen können, selbst wenn man sich Jahre kennt, bleibt einem vieles vom anderen verborgen. Die anfängliche Neugier sollte man sich immer bewahren, denn sonst stirbt jede Liebe.
O wie Optimismus
„Oh!“ sagen wir, wenn wir staunen. Und wenn wir staunen, sind wir wieder wie ein Kind. In einem staunenden Zustand können wir uns ein bisschen von unserem abgeklärten Erwachsenen-Ich lösen und können uns verzaubern lassen. Das kann Glück bedeuten. Machen Sie einen großen „Oh!“-Mund und staunen Sie
P wie Pausen
Um dauerhaft glücklich zu sein und vor allem um unser Glück auch genießen zu können, brauchen wir Pausen. Pausen in Arbeitsphasen und Pausen im Alltag. Kleine Oasen der Ruhe und Stille, in denen wir innehalten können, um unser Glück wahrzunehmen und zu genießen.
Q wie Qualität
Qualität in unserem kleinen Liebesalphabet steht für Lebensqualität. Was Sie als Lebensqualität empfinden ist ganz subjektiv. Finden Sie heraus, was Sie für Ihre Zufriedenheit brauchen und gestalten Sie Ihr Leben danach. Sie haben
es verdient!
R wie Reichtum
Reichtum macht glücklich? Es kommt wohl auf den Reichtum selbst an und darauf, was wir darunter verstehen. Reichtum heißt nicht zwingend materieller Reichtum – viel Geld, Häuser oder Autos. Reichtum können wir selbst definieren. Der eine fühlt sich reich an Erfahrungen, der andere, wenn er viele Freundschaften hat und wieder ein anderer durch seine Kinder. Reichtum bedeutet für jeden etwas anderes. Wenn wir aber subjektiv reich sind, sind wir auch glücklich.
S wie Schönheit
Es gibt so viel Schönes um uns herum – die Natur, Blumen, Landschaften, Kunstwerke, Gegenstände und vieles mehr. Nehmen Sie die Schönheit in Ihrer Umgebung wahr. Achten Sie z.B. auch einmal darauf, dass jeder Mensch etwas einzigartig Schönes hat – mal ist es ein Lächeln, mal sind es zartgliedrige Hände oder seidiges Haar. Wenn wir das Schöne sehen können, können wir auch lieben und werden geliebt.
T wie Träume
Träumen Sie! Malen Sie sich alles aus, was immer Sie erreichen oder erleben wollen. Schwelgen Sie in Ihren Vorstellungen – und machen Sie Teile davon wahr. Denn Träume müssen nicht immer Träume bleiben. Wir können uns vieles von dem erfüllen, wonach wir uns sehnen. Unsere Träume zu verwirklichen, ist ein wesentliches Element der Liebe.
U wie Umarmung. Wenn wir verliebt sind, haben wir ein Gefühl, das wir die ganze Welt umarmen möchten. Eine Umarmung ist Ausdruck von Glück und Liebe. Ist die Umarmung eines Menschen, den wir lieben, nicht pures Glück? Festgehalten zu werden und die Nähe des anderen zu spüren. Berührung und Zärtlichkeit zulassen können
und sich gegenseitig Halt zu geben. Nehmen Sie Ihre Liebe in den Arm, lassen Sie sich selbst umarmen und umarmen Sie ruhig auch die ganze Welt!
V wie Verzeihen
Wenn wir im Streit mit den Menschen sind, die uns etwas bedeuten, sind wir nicht glücklich. Manchmal verletzen gerade die Menschen einander, die sich so nahestehen. Deshalb hat verzeihen viel mit Liebe zu tun. Wenn wir anderen verzeihen können, machen und werden wir glücklich. Wenn wir um Verzeihung bitten können, zeigen wir unserem Gegenüber Achtung und Respekt und Liebe lebt von beidem.
W wie Wunder
Im Leben gibt es immer wieder kleine und manchmal auch große Wunder . Wir müssen sie nur entdecken. Manchmal sind Wunder in einer unscheinbaren Hülle versteckt und manchmal können wir Sie in den Händen halten. Wunder sind oft Sache des Standpunktes: was der eine als selbstverständlich abtut, kann für einen anderen bereits ein kleines Wunder sein. Seien Sie selbst offen für die Wunder in Ihrem Leben und lassen Sie andere an ihren entdeckten kleinen Wundern teilhaben. Die Liebe selbst ist
schon ein kleines Wunder!
X wie XXL
XXL zu leben, bedeutet aus dem Vollen zu leben – vielleicht nicht immer, aber doch ab und zu. Nehmen Sie dann mit, was Ihnen das Leben bietet. Sie haben es verdient! Glücklich zu sein hat viel damit zu tun, ob wir uns selbst etwas gönnen, nehmen oder erlauben können. Denken Sie ab und zu mal so richtig groß für sich und Ihr Leben. Schenken Sie Ihre Liebe jemandem Besonderen im “XXL-Format!
Y wie Yoga oder ähnliches
Das Y im ABC der Liebe steht für Yoga und damit symbolisch für alles, womit Sie sich selbst Entspannung, Ausgleich und einfach etwas Gutes tun können. Manchmal müssen wir ein bisschen herumprobieren, was das Richtige für uns ist. Für den einen ist es tatsächlich das Yoga, für andere Schwimmen, für wieder andere Reiten. Vielleicht ist es für Sie spazierengehen, joggen oder meditieren – suchen Sie sich Ihre ganz persönliche Wohlfühlmethode, und zu zweit macht dies doppelt Spaß!
Z wie Zufriedenheit
Der letzte Buchstabe im Alphabet bringt uns noch zu einem ganz wesentlichen Element der Liebe: zufrieden sein zu können. Zum Zufriedensein gehört es, nicht immer alles mit etwas anderem zu vergleichen, sondern einfach das zu genießen und anzunehmen was ist – so wie es ist und nicht anders. Nicht immer nach etwas Neuem oder scheinbar besseren zu streben, sondern einfach zufrieden zu sein, mit dem, was wir haben. Das heißt nicht, sich mit allem zufrieden geben zu müssen, sondern das bedeutet, das schätzen zu können,
was schön ist. Und wenn Sie wirklich unzufrieden sind, gilt es das zu ändern.
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