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    Geist



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    Welche Freude, wenn es heißt

    Welche , wenn es heißt:
    , du bist alt an Haaren,
    blühend aber ist dein .

    Gotthold Ephraim Lessing

    Zur heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adolf Kolping

    Es strebte aus der Nacht des Lebens
    Die Menschheit stets nach Glück und ,
    Doch suchte sie den Weg vergebens
    Jahrtausende und fand ihn nicht.

    Da ließ den Friedensgruß erschallen
    Durch Engelsmund das Christuskind,
    Es bot den wahren allen,
    Die eines guten Willens sind.

    Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
    Und gab des reinen Herzens Glück,
    Es gab dem Weibe seine ,
    Dem Sklaven gab es sie zurück.

    O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
    Das uns versöhnte mit dem Grab,
    Das uns das große Ziel der Weisen,
    Den Frieden und die , gab.

    Ihr Mütter, eilt im zur Krippe,
    In der das Kindlein Jesu lag,
    Und betet nicht bloß mit der Lippe,
    Nein, mit dem Herzen betet nach:

    „O Jesu, segne mein Bestreben
    Für meine Kinder, dass ich sie,
    Die Du für Dich mir hast gegeben,
    Für Deinen auch erzieh´!

    Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
    Steh Du mir auch, Maria, bei,
    Damit ein jedes unter ihnen
    Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“

    Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
    Der Rechenschaft, wenn jede dann
    Auf ihres Richters ernste Frage
    Mit frohem Herzen sagen kann:

    „Die Kinder, Herr, die ich geboren,
    Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
    Ich habe keines Dir verloren,
    Ich geb´ sie Dir, mein , zurück!“

    Adolf Kolping

    Ihr Herz ist gefroren

    Gleichwie ein armer mensch, aus irdischem ,
    vermeinet, horchend zu des aberglaubens lehren,
    ein schön gemaltes bild, als seines geists heiland,
    mit bitten, opfern, und anderm dienst zu ehren:
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    Nur wer Geist hat

    Nur wer hat, sollte auch haben.
    sonst ist Besitz gemeingefährlich.

    Friedrich Nietzsche

    Allgemeines Gebet

    Herr und Vater aller Wesen, aller , aller Welten,
    Aller Zeiten, aller Völker! Ewiger! Herr Zebaoth!
    Die Verehrung schwacher kann dein Wohlthun nicht vergelten,
    , dem alle Götter weichen! Unaussprechlich-großer Gott!
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    Der Kampf mit dem Drachen

    Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
    Die langen Gassen brausend fort?
    Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
    Es rottet sich im zusammen,
    Und einen Ritter, hoch zu Roß,
    Gewahr ich aus dem Menschentroß,
    Und hinter ihm, welch Abenteuer!
    Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
    Ein Drache scheint es von Gestalt,
    Mit weitem Krokodilesrachen,
    Und alles blickt verwundert bald
    Den Ritter an und bald den Drachen.
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    Nur in seinem Suchen

    Nur in seinem Suchen
    findet der des das ,
    welches er sucht.

    Friedrich von Schlegel

    Aber eine gewisse Stumpfheit des Geistes ist ja, wie es scheint

    Aber eine gewisse Stumpfheit des Geistes ist ja, wie es scheint,
    fast eine notwendige Eigenschaft, wenn auch nicht jedes Tatmenschen,
    so doch jedenfalls eines jeden, der sich ernstlich mit Gelderwerb befaßt.

    Fjodor M. Dostojewski

    Geist ist

    Geist ist
    die des Alters.

    Emanuel Wertheimer

    Der Vulkan

    Ja, die Zeichen sind alle erfüllet,
    Als sich der so dunkel umhüllet,
    Sonne auf blutenden Gleisen entstieg.
    Wie die häuslichen Tiere sich bargen,
    Ha, da schauderte allen vorm Argen,
    Ahnend der Unteiwelt nahenden .
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    Wer sich im Geist und in der Wahrheit

    Wer sich im und in der als von Hunderten fühlt,
    der ist ein höherer Mensch als der Bruder von einem.

    Johann Heinrich Pestalozzi

    Grabgesang nach schweren Leiden (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Wir bringen weinend unsern Dank;
    Wir stammeln dir den Lobgesang,
    Dir, der den Retter aus der Noth
    Gesendet hat, den sanften .

    Auf Dornen ging nach deinem Rath
    Des Erdenpilgers steiler Pfad;
    Durch große Trübsal hart geübt
    Sah jeden Morgen er getrübt.

    Schwer war der letzte Kampf und heiß;
    Die Stirne deckte kalter Schweiß;
    Hoch hob das Herz und zitternd sich:
    Da kamst du und erbarmtest dich.

    Nun ist der Leiden Kelch geleert,
    Wie sanft er schläft, wie ungestört!
    Ihn weckt des Weinens Stimme nicht;
    Den umfließt ein himmlisch .

    Zeuch hin in ! Ew’ge Ruh
    Strömt dir vom Throne Gottes zu.
    Bald legen unsern Pilgerstab
    Auch wir bey unsern Gräbern ab.




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