Die Nebel zerreißen,
Der Himmel ist helle,
Und Äolus löset
Das ängstliche Band.
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Gedicht
Gedicht – Reim kurz oder auch lang
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Es war, als hätt der Himmel
Die Erde still geküßt,
Daß sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müßt.
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Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort‘ und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.
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Als du gingst,
schwiegen die Vögel einen Augenblick,
drehten die Uhren ihre Zeit zurück.
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Wer sagt die Zeit heilt Wunden,
der hat es nicht gesehn,
der hats noch nicht empfunden,
wenn geliebte von uns gehen.
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Des Weibes Leib ist ein Gedicht,
Das Gott der Herr geschrieben
Ins große Stammbuch der Natur,
Als ihn der Geist getrieben.
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Kannst du das Schöne nicht erringen,
so mag das Gute dir gelingen.
Ist nicht der große Garten dein,
wird doch für die ein Blümchen sein.
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Kein Gedicht kann lange entzücken oder bestehen, das von einem Wassertrinker geschrieben wurde.
Horaz
Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur,
die selbst dann noch nicht entschuldigt wären,
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Jung sein können in späten Tagen,
wenn die Röte des Morgens vergeht
und den Frühling im Herzen tragen,
wenn schon der Herbstwind der Kühle weht.
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Es wird mit Recht ein guter Braten
Gerechnet zu den guten Taten;
Und daß man ihn gehörig mache,
Ist weibliche Charaktersache.
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Die Trüffel reift in Frankreichs Gauen,
verborgen in der Erde schoß.
Allein für mich, auf märk’schen Auen,
wächst die Kartoffel bloß.
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