Wo soll ich fliehen hin daß ich im Schatten sitze?
Es brennt des Höchsten Zorn mit angeflammter Hitze
Den von Gerechtigkeit und Unschuld-blossen Geist
Der Thränen aus dem Aug und Blutt vom Hertzen schweist.
Kein Kürbiß-Blat beschirmt mich nicht
Wenn dieser Sonne Feuer sticht
Kein dunckler Wald noch düstre Höle
Kühlt oder birgt die matte Seele.
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Gedanken | Weisheiten Gedankensprüche Sprichwörter auch lustige Reime Nachdenken
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Verehrter Mitmensch, höre und vernimm
Freundwillig mit Hulden und ohne Grimm:
Dieweil es nun Ostern geworden ist,
Sollst du, von welcher Art du auch bist,
Ob Heide, Jude, Moslem, Christ,
Durchaus vergnügt im Herzen sein,
Osterwürdig und osterrein.
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Sie wissen wer Du bist
Sie wissen wie Du aussiehst
Sie sind in Deinem Tagesablauf
Sie wissen alles
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Du bist dort und wir sind hier
das Weihnachtsfest steht vor der Tür
Gedanken schweben fort zu dir
gefüllt mit süßen Grüßen.
Fröhliche Weihnachten!
Schöne Lieder und manch warmes Wort,
Tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnachten möcht ich nur mit Dir verbringen.
Da ich die grüne Pracht der Bäume zärtlich liebe
Und folglich mich anjetzt im Herbst bei ihrem Fall,
Bei der Entblätterung der Wipfel überall
Und der Vernichtigung des Laubes recht betrübe,
So deucht mir doch, ob hör ich sie im Fallen weiterlesen… »
Immer wieder Fasching
Wenn der Fasching kommt, wird viel verboten.
Aber manches wird auch andrerseits erlaubt.
Dann wird nicht nur Dienstboten,
Nein auch Fürstenhäusern entstammten
Damen oder Frauen von Beamten
Die Unschuld geraubt.
Jeder lässt was springen.
Viel ist los.
Und vor allen Dingen
Beine und Popos.
Wenn sich Masken noch einmal verhüllen
Mit Phantastik, Seide, Samt und Tüllen,
Zeigt sich sehr viel Fleisch und sehr viel Schoß.
Dass wir, eh‘ wir heimwärtsschwanken,
Unsern steifen Hut zerknüllen
Im Gedanken:
Hätten wir die Hälfte bloß!
Also brechen wir auf!
Ach nein, bleiben wir noch,
Bis an ein Loch.
Schließlich löst sich alles doch
In Papier auf.
Man vertrollt sich lärmlich,
Wendet sich erbärmlich,
Jedermann ein abgesetzter Held.
Draußen Sturm. Es hetzen
Über Dächer kalte Wolkenfetzen
Unterm Mond. Wir setzen
Uns ins Auto, fröstelnd vor dem letzten Geld.
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Gute Nacht mein kleiner Stern ach was hab ich dich so gern.
Schlafe gut und träume süß, denk an mich wenn ich dich in Gedanken küss. Schon morgen will ich dich wieder sehn und in meine Arme nehmen. Jetzt schlafe ein und denke dran ich werde immer bei dir sein.
Jetzt ist der Tag erwacht, die Äuglein schon aufgemacht. Der erste Gedanke eilt zu Dir mein Schatz. Einen guten morgen wünsch ich Dir, eine Umarmung schenk ich Dir, einen Kuss den geb ich Dir. Die Gedanken langsam geordnet, drum sag ich Dir mit klaren Gedanken schön das es Dich gibt in meinem Leben, ich hab Dich ganz toll LIEB…
Ostergedanken – Ostergedicht
Ostern ist nicht ganz so prächtig
wie das Weihnachtsfest es war,
dennoch freuen sich die Menschen
auf dies zweite Fest im Jahr.
Wetter vorzüglich, Stimmung gemütlich, Gedanken bei dir, viele Küsse von mir! Meinen Namen will ich ned nennen, wenn du mich lieb hast, wirst du mich kennen
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