Je schöner und reicher ein Garten im Sommer ist,
desto schöner ist er auch im Schnee.
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Garten Gartengedichte Gartensprüche – Sprüche, Gedichte, Zitate und Weisheiten rund um den Garten, gärtnern Sprichwörter, Redewendungen über die Gartenarbeit.
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Osterhäschen, komm zu mir,
komm in unseren Garten!
Bring uns Eier, zwei, drei, vier,
lass uns nicht so lange warten!
Leg‘ sie in das grüne Gras,
lieber, guter Osterhas!
Es stehn in unserm Garten
Der blühenden Rosen genug,
Dir blüht, noch schöner als Rosen,
Ein Mägdlein so frisch und so jung.
Ich habe mit Fleiß gewählet
Die schönsten Rosen zum Strauß,
Du küssest die rosigen Lippen
Und lachst am Ende mich aus.
Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr,
wisst, was er für ein Vogel war;
wie er in allen Gartenräumen
herumgeflattert auf den Bäumen.
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Habe gerade meinen Bildschirm aus dem Fenster in den Garten geworfen, vorher aber das ICQ-Fenster geschlossen. Meinen Messenger brauche ich ja wohl beim Entspannen im Garten nicht!
Kannst du das Schöne nicht erringen,
so mag das Gute dir gelingen.
Ist nicht der große Garten dein,
wird doch für die ein Blümchen sein.
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Der Christbaum ist der schönste Baum,
den wir auf Erden kennen,
im Garten klein, im engsten Raum,
wie lieblich blüht der Wunderbaum,
wenn seine Blümchen brennen!
Alljährlich pflegen wir zu sagen,
daß die Natur ihren Winterschlaf antrete…
Du lieber Gott, und das soll Schlaf sein? …
Eher möchte man sagen, die Natur habe aufgehört,
nach oben zu wachsen, weil sie keine Zeit dafür hat.
Sie krempelt sich nämlich die Ärmel auf und wächst nach unten…
Hier wachsen neue Stengel; von hier bis dort,
in diesen herbstlichen Grenzen drängt das märzliche Leben hervor,
hier unter der Erde wird das grosse Frühlingsprogramm entworfen.
Jetzt, wo der Garten im Schnee versinkt,
erinnert sich der Gärtner plötzlich, das er eines vergessen hatte:
den Garten anzusehen.
Denn dazu … hat er ja niemals Zeit gehabt.
Wollte er im Sommer den blühenden Enzian betrachten,
mußte er unterwegs stehenbleiben,
um den Rasen von Unkraut zu reinigen.
Wollte er sich an der Schönheit des Rittersporn erfreuen,
mußte er ihm Stöcke geben…
Standen die Flammenblumen in Blüte,
jätete er die Quecken aus…
Was wollt ihr, immer gab es etwas zu tun.
Kann man denn die Hände in die Taschen stecken
und im Garten herumgaffen?
Karel Capek (1890-1928)
Wenn ich [im Januar] im Garten spazierengehe,
bemerk ich schon dies und das,
was sich langsam anschickt zu blühen,
z.B. die Christrose und der Seidelbast.
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Spannenlanger Hansel,
nudeldicke Dirn,
gehn wir in den Garten,
schütteln wir die Birn.
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