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    Frühlingsgedichte | Gedicht Frühling – Frühlingsanfang



    Frühlingsgedichte – Gedichte über den Frühling, auch den Frühlingsanfang.


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    Friedliches Glück

    Friedliches Glück komm dir entgegen,
    kehr bei dir ein.
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    Frühlingsfeier

    Doch in dieser Zeit
    An die Arbeit treten?
    Frühling ist ein hohes Fest:
    Lasst mich ruhn und beten!
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    Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein

    Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein,
    In den Auen läutest du,
    Läutest in dem stillen Hain,
    Läute immer, läute zu, läute immer zu!
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    Veilchen

    Bald kehrst du wieder,
    oh, nur ein Weilchen,
    und blaue Lieder
    duften die !

    Osterpredigt in Reimen

    Verehrter Mitmensch, höre und vernimm
    Freundwillig mit Hulden und ohne Grimm:
    Dieweil es nun Ostern geworden ist,
    Sollst du, von welcher Art du auch bist,
    Ob Heide, Jude, Moslem, Christ,
    Durchaus vergnügt im Herzen sein,
    Osterwürdig und osterrein.
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    Ostern – Ostergedicht, Gedicht von Achim von Arnim

    Vom Erdenstaub zu reinen, blauen Lüften
    Dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
    Und höher steigt der mächt’ge Sonnenwagen,
    Die sehnt nach Blättern sich und Düften,
    Und heilige Geschichten uns dann sagen
    Was sich geahnet in des Herzens Klüften.
    Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
    Und wie vergebens war der Zagen,
    Ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
    Mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
    Und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
    Sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
    Die nach dem Eisgang Flur und Aug‘ durchgraben,
    Das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.

    (1781-1831)

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche… Gesicht zu Ostern von Goethe

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;
    Der alte Winter, in seiner ,
    Zog sich in raue zurück. weiterlesen… »

    Osterspaziergang von J. W. von Goethe

    Osterspaziergang

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;
    Der alte Winter, in seiner ,
    Zog sich in rauhe zurück.

    weiterlesen… »

    Ein Frühlingsgedicht von Eduard Mörike

    Frühling läßt sein blaues Band
    wieder flattern durch die Lüfte;
    süße, wohlbekannte
    streifen ahnungsvoll das Land.
    träumen schon,
    wollen balde kommen.
    Horch, von fern ein leiser Harfenton!
    Frühling, ja Du bist ’s!
    Dich hab’ ich vernommen!

    Eduard Mörike




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