Und aus der Erde schauet nur
alleine noch Schneeglöckchen;
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Frühlingsgedichte | Gedicht Frühling – Frühlingsanfang
Frühlingsgedichte – Gedichte über den Frühling, auch den Frühlingsanfang.
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Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.
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Unterm Schrime, tief im Tann,
hab ich heut gelegen,
durch die schweren Zweige rann
reicher Sommerregen.
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Wie die Knospe hütend,
Dass sie nicht Blume werde,
Liegt’s so dumpf und brütend
Über der drängenden Erde.
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O wie ist es kalt geworden
Und so traurig, öd‘ und leer!
Rauhe Winde weh’n von Norden
Und die Sonne scheint nicht mehr.
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Nun knospt in Sonnenschein
Das erste Grün der Halde;
Nun lasset ganz allein
Dahin mich gehn im Walde!
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Die Luft ist blau, das Tal ist grün,
die kleinen Maienglocken blühn
und Schlüsselblumen drunter;
der Wiesengrund ist schon so bunt
und malt sich täglich bunter.
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Und wenn die Lerche hell anstimmt
Und Frühling rings bricht an:
Da schauert tief und Flügel nimmt,
Wer irgend fliegen kann.
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Wenn der Frühling aufersteht
ist die Henne froh, denn seht:
Sie legt fleißig in das Nest
Eier für das Osterfest.
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und Wald;
auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken.
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Es war daheim auf unserm Meeresdeich.
Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten.
Zu mir herüber scholl verheißungsreich
mit vollem Klang das Osterglockenläuten.
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