Wollt euch nicht so schnell belauben,
Wälder, und mir wieder rauben
Diesen lieben Sonnenschein,
Den so lang ich mußte missen,
Bis die Schleier er zerrissen,
Die den Himmel hüllten ein.
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Frühlingsgedichte | Gedicht Frühling – Frühlingsanfang
Frühlingsgedichte – Gedichte über den Frühling, auch den Frühlingsanfang.
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Der Alte spricht:
Ihr werten Kollegen, ihr lasset’s nicht sein,
Trotz aller satirischen Hiebe,
Alljährlich zu singen den Lenz und den Wein
Und drittlings die wonnige Liebe;
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Nun brachst du dein schweres Schweigen
Aufs neue, du starke Natur,
Und willst mir aufs neue zeigen
Zum ewigen Leben die Spur.
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Du erster Sonnenstrahl, sei mir gesegnet!
Und segne mich und Jeden der dich sieht;
Werd‘ übermächtig, daß das Letzte flieht
Was noch von Winter in die Hoffnung regnet!
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Der Berge Gipfel glühen
Im Frühlingssonnenstrahl,
Und blaue Veilchen blühen
Im morgenfrischen Tal,
Und während durch die Klüfte
Die Nacht noch träumend zieht,
Tönt durch die heitern Lüfte
Das erste Frühlingslied.
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Dunkel
war alles und Nacht.
In der Erde tief
die Zwiebel schlief,
die braune.
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Verlange nur nicht allzusehr
Des holden Frühlings Wiederkehr!
Bald wird er, unter jungen Rosen,
Den Grazien liebkosen,
Und im belaubten Hayn
Bey Nymphen und Cytheren seyn.
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Ich will, vom Weine berauscht, die Lust der Erde besingen,
Ich will die Zierde der Auen erhöhn,
Den Frühling, welcher anitzt, durch Florens Hände bekränzet,
Siegprangend unsre Gefilde beherrscht.
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Wenn starr im Froste noch ruht der See,
Noch am Fenster die Blumen von Eis,
Dann blüht schon ein Blümchen aus kaltem Schnee,
Grünfarbig und silberweiß.
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O seht, die liebe Sonne lacht;
Die Wiese kleidet sich in Pracht;
Zerronnen ist der Winterschnee;
Und Blumen dringen aus dem Klee!
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Beim König Lenz im Blumenland
Ist Regimentstrompeter
Herr Fink, der lust‚ge Musikant,
Und’s Schmettern das versteht er.
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Der ist mir der liebste Tag,
Wo aus blauer Luft
Voll Sonnenschein
Über des Winters Gruft
In die Welt hinein
Jubelt der erste Lerchenschlag!
Johann Meyer
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